RBA - Regionalbus Augsburg GmbH: Verhandlungen vertagt
Im Laufe der zweiten Verhandlungsrunde am 17.01.2018 wurde der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) von der Arbeitgeberseite ein Angebot vorgelegt.
Im Laufe der zweiten Verhandlungsrunde am 17.01.2018 wurde der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) von der Arbeitgeberseite ein Angebot vorgelegt.
In die Diskussion um die Bildung einer Großen Koalition hat sich jetzt auch der EVG-Vorsitzende eingeschaltet. „Die Delegierten des Sonderparteitags werden sich ihre Entscheidung sicher nicht leicht machen; wir weisen aber darauf hin, dass die Themen, die uns Eisenbahner betreffen, am ehesten umgesetzt werden, wenn die SPD an der Regierung beteiligt ist“, stellte Kirchner fest.
Für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2018 fordert die EVG eine monatliche Einmalzahlung in Höhe von 90 Euro, insgesamt 270 Euro.
Die Unterhändler von Union und SPD haben sich auf ein gemeinsames Papier für die Koalitionsverhandlungen zu einer großen Koalition geeinigt. Damit wird der SPD-Sonderparteitag am 21. Januar in Bonn voraussichtlich über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen entscheiden.
Unser Ziel ist klar: auf Grundlage eines akzeptablen zukunftssicheren Buskonzepts für die Unternehmen der DB Regio wollen wir künftig einheitlich gute Abschlüsse für alle Busgesellschaften vereinbaren.
Unser Ziel ist klar: Auf der Grundlage eines akzeptablen zukunftssicheren Buskonzeptes von DB Regio wollen wir künftig einheitliche gute Abschlüsse für alle Busgesellschaften vereinbaren.
Im DB Konzern gibt es kein zukunftsfähiges Buskonzept.
Unser Ziel ist klar: Wir wollen einen einheitlichen guten Abschluss für alle Busgesellschaften. Hierzu hat der EVG Bundesvorstand am 12.11.2017 einen einstimmigen Beschluss gefasst.