
EVG Jugend Berlin: Gemeinsam geht mehr - Tarifbowling
Im Anschluss an den Austausch zur Tarifrunde lädt die EVG-Jugend Berlin zum Bowling ein.
Im Anschluss an den Austausch zur Tarifrunde lädt die EVG-Jugend Berlin zum Bowling ein.
Die schlimmen Ausschreitungen in der Silvesternacht waren auch Hauptthema des Treffens der Regierenden Bürgermeisterin mit dem DGB und den Einzelgewerkschaften am 06. Januar in Berlin. Unisono verurteilten die Gewerkschafter die brutalen Übergriffe auf Einsatzkräfte.
Seit einigen Tagen sind unsere Mitglieder bei der Hessischen Landesbahn (HLB) in einem unbefristeten Streik. Der Arbeitgeber ist weiterhin nicht bereit, sich mit uns an einen Tisch zu setzen, um einen Tarifvertrag zu verhandeln und branchenübliche Einkommen zu vereinbaren.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am Ende eines Jahres ist es üblich, einen Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate zu wagen, eine Bilanz zu ziehen und die vorübergegangene Zeit zu bewerten. Vor allem aber ist es nicht nur üblich, sondern selbstverständlich und wichtig, danke zu sagen.
Die EVG Berlin trauert um unsere liebe Kollegin, geschätzte Freundin und jahrzehntelange Weggefährtin Margot Adrian. Wir verlieren mit ihr eine engagierte, kämpferische Streiterin für die Interessen der Mitglieder unserer Gewerkschaft.
Die EVG Berlin bietet im Bildungszentrum Erkner für die Senior:innen ein Seminar mit dem Schwerpunkt Verkehrs- und Sozialpolitik an. Datum: 18. -19.03.2023.
Im Februar des nächsten Jahres gehen wir in die Tarifrunde 2023. Als Mitglied der EVG kannst Du mitentscheiden, ob wir z.B. wieder eine rein prozentuale Erhöhung fordern sollen oder erstmals einen Festbetrag.
"Lass dir das nicht gefallen!" Unter diesem Motto stand der Workshop, den die Berliner EVG-Frauen zum Thema Selbstbehauptung und Selbstverteidigung mit Unterstützung des Fonds Soziale Sicherung organisiert und am ersten Adventswochenende in Erkner durchgeführt hatten.
Wir waren am Dienstag in den frühen Morgenstunden am Nordbahnhof unterwegs, um über die kommende Tarifrunde zu informieren. Ebenso haben wir die Kolleg:innen auf die aktuellen Leistungen und Zuschüsse des Wo-Mo-Fonds aufmerksam gemacht.
Vor der Zeit des Nationalsozialismus, Anfang 1900, lebten viele jüdische Bürger:innen angesiedelt in der Gegend rund um den Bayerischen Platz. Aus diesem Grund wurde dieses Viertel auch als jüdische Schweiz bezeichnet. Ab 1933 wurden die jüdischen Menschen von den Nazis verhaftet, deportiert und umgebracht oder konnten ins Ausland flüchten.