
EVG-Umfrage zum Thema Sicherheit liefert erschütternde Ergebnisse
Die Sicherheit unserer Kolleginnen und Kollegen ist uns wichtig. Deswegen haben wir Beschäftigte mit Kundenkontakt zu ihrem Sicherheitsempfinden befragt.
Die Sicherheit unserer Kolleginnen und Kollegen ist uns wichtig. Deswegen haben wir Beschäftigte mit Kundenkontakt zu ihrem Sicherheitsempfinden befragt.
Anlässlich der heutigen Haushaltsdebatte im Bundestag warnt Martin Burkert, stellvertretender Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) davor, dass die positiven verkehrspolitischen Vorhaben der Bundesregierung durch den für 2023 geplante Verkehrshaushalt nicht erreicht werden können: „Es besteht die Gefahr, dass keine der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht werden.“
Martin Burkert, Vize-Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), zu den ÖPNV-Maßnahmen des aktuellen Entlastungspaketes der Bundesregierung: Die EVG fordert Verantwortung der Bundesländer zum Ausbau des ÖPNV.
Die EVG fordert angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten ein weiteres Entlastungspaket, „das schnell, sozial ausgewogen und nachhaltig ist.“ So der Stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft, Martin Burkert, nach einer Sitzung des Bundesvorstandes der Gewerkschaft.
EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch hat Bundeskanzler Olaf Scholz für dessen Vorschlag kritisiert, mit Gewerkschaften und Arbeitgebern über ein abgestimmtes Vorgehen zur Eindämmung der Inflation sprechen zu wollen.
EVG-Vorstand Kristian Loroch schlägt Alarm. Nach Einschätzung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) droht dem System Schiene eine Unterfinanzierung von mehr als einer Milliarde Euro. „Der vom Bundeskabinett verabschiedete Haushaltsentwurf muss in allen Punkten, die die Eisenbahn betreffen, dringend nachgebessert werden“, forderte Loroch.
Nach Auffassung von EVG-Vorstand Kristian Loroch könnte sowohl das Angebot als auch die Qualität der Schieneninfrastruktur deutlich besser sein, wenn die Länder die Bundesmittel zielgerichteter einsetzen und mehr Zugleistungen bestellen würden. Das Geld dafür sei vorhanden. Das habe die Kritik des Bundesrechnungshofes an der augenblicklichen Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs gezeigt.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zieht erfolgreiche Bilanz des neuen Fonds für Wohnen und Mobilität (Wo-Mo-Fonds). Bis Mitte Dezember wurden bereits 55.000 Anträge bearbeitet. Aus dem Fonds können Beschäftigte der Deutschen Bahn, die Mitglieder der EVG sind, Zuschüsse zu Wohn- und Mobilitätskosten erhalten.
Die beiden Warnstreiks bei der vlexx haben Wirkung gezeigt. „Der Arbeitgeber scheint verstanden zu haben, dass es nur einen Weg gibt, diesen Tarifkonflikt zu lösen: indem er mit der EVG einen Tarifvertrag abschließt, der gerecht und wertschätzend für alle Beschäftigtengruppen ist“, machte der Leiter der Mainzer EVG-Geschäftsstelle, Lars Kreer, deutlich.
Die EVG hat ihre bei der vlexx beschäftigten Kolleginnen und Kollegen ab Sonntagnacht, den 12.12.2021, zu einem 24-stündigen Warnstreik aufgerufen. Hintergrund sind die ins Stocken geratenen Tarifverhandlungen.