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DGB trauert mit Frankreich

DGB trauert mit Frankreich

Zu den Anschlägen in Paris erklärt der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann: "Die Gewerkschaften sind entsetzt und erschüttert über die furchtbaren Attentate in Paris. Wir trauern mit Frankreich, mit Europa um die Opfer und sprechen ihren Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl aus. Diese Anschläge richten sich nicht gegen Frankreich, sie richten sich gegen alle friedliebenden Menschen, gegen Menschenwürde, gegenseitigen Respekt und Toleranz."

Ortsverband Südwestfalen ehrt seine Mitglieder

Ortsverband Südwestfalen ehrt seine Mitglieder

Insgesamt waren 72 Gewerkschaftsjubilarinnen und -jubilare zu ehren, darunter 20 Kollegen für 60 Jahre Mitgliedschaft, 12 Kollegen für 50 Jahre Mitgliedschaft, 2 Kolleginnen und 24 Kollegen für 40 Jahre Mitgliedschaft und 1 Kollegin und 13 Kollegen für 25 Jahre Mitgliedschaft in der EVG.

Eindrücke vom kleinen Gewerkschaftstag in Fulda

Eindrücke vom kleinen Gewerkschaftstag in Fulda

Es waren zwei intensive Tage in Fulda: Der kleine Gewerkschaftstag der EVG in Fulda hatte ein volles Programm. Die Botschaft des Kongresses ist eindeutig: Die EVG ist die gestaltende Kraft in der Branche und wird es bleiben. Und wir werden uns noch stärker der konkreten Themen und Probleme unserer Mitglieder in den Betrieben und Dienststellen annehmen. Die Delegierten verabschiedeten das Arbeitsprogramm 2016 der EVG, beschlossen eine Resolution für eine stärkere Förderung der Schiene und gaben den Startschuss für die Kampagne „Mitbestimmen. Mitgestalten. Mit uns.“ Hier findet ihr einige Impressionen vom kleinen Gewerkschaftstag.

Aufsichten ade? EVG Berlin kritisiert Kahlschlag am Berliner Hauptbahnhof

Aufsichten ade? EVG Berlin kritisiert Kahlschlag am Berliner Hauptbahnhof

Die Deutsche Bahn will zum Jahresende am Berliner Hauptbahnhof Personal abbauenund Dienstleistungen herunterfahren. Betroffen sind 24 Arbeitsplätze im Bereich Aufsichten und Service. „Die DB betreibt ‚blinde Rotstiftpolitik‘ und riskiert dadurch viel – zu viel“, sagt EVG-Betriebsrat René Thiele. Er kritisiert einen „Kahlschlag bei Sicherheit, Service und Pünktlichkeit“.

SchenkerRail braucht "verkehrspolitischen Auftrag"

SchenkerRail braucht "verkehrspolitischen Auftrag"

Die EVG fordert den Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn auf, der Güterverkehrssparte der DB AG einen "eindeutigen verkehrspolitischen Auftrag" zu geben. "Wir befürchten ansonsten eine weitere massive Verlagerung von Gütern auf die Straße", sagte Martin Burkert, EVG-Vorstand und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei DB SchenkerRail.

SchenkerRail braucht "verkehrspolitischen Auftrag"

SchenkerRail braucht "verkehrspolitischen Auftrag"

Die EVG fordert den Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn auf, der Güterverkehrssparte der DB AG einen "eindeutigen verkehrspolitischen Auftrag" zu geben. "Wir befürchten ansonsten eine weitere massive Verlagerung von Gütern auf die Straße", sagte Martin Burkert, EVG-Vorstand und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei DB SchenkerRail.

EVG fordert "verkehrspolitischen Auftrag" für DB SchenkerRail

EVG-Vorstand Martin Burkert hat den Bund als Eigentümer der Deutschen Bahn aufgefordert, der Güterverkehrssparte der DB AG einen "eindeutigen verkehrspolitischen Auftrag" zu geben. "Wir als EVG befürchten ansonsten eine weitere massive Verlagerung von Gütern auf die Straße", machte Martin Burkert im Vorfeld der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung von DB SchenkerRail deutlich.