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Keolis/eurobahn: Streik geht weiter – eurobahn-Züge mit reduzierter Kapazität

Keolis/eurobahn: Streik geht weiter – eurobahn-Züge mit reduzierter Kapazität

Es bleibt dabei: „Solange es kein verhandlungsfähiges Angebot gibt, werden wir die Streiks fortsetzen“, so die EVG-Mitglieder bei der Keolis/eurobahn. Bis zum Freitag liegt kein Angebot des Arbeitgebers vor. Die Beschäftigten fordern einen EVG-Tarifvertrag, der für alle Mitarbeiter*innen gleichermaßen gilt und einheitliche Einkommenssteigerungen für alle Beschäftigtengruppen bringt.

EVG kritisiert Keolis/eurobahn: Das neue Angebot ist materiell schlechter als das bisherige

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Torsten Westphal, hat Keolis/eurobahn eine Täuschung der Öffentlichkeit vorgeworfen. „Es ist schon reichlich unverfroren, in einer Pressemeldung zu behaupten, man habe ein deutlich verbessertes Angebot vorgelegt, obwohl dieses `neue‘ Angebot materiell schlechter ist, als das bisherige“, stellte der EVG-Vorsitzende fest. Zu dieser Einschätzung seien sowohl der Geschäftsführende Vorstand, als auch die zuständige Tarifkommission der EVG gekommen.

EVG führt Urabstimmung über Verhandlungsstand mit Keolis/eurobahn durch

EVG führt Urabstimmung über Verhandlungsstand mit Keolis/eurobahn durch

EVG und Keolis/eurobahn haben am späten Donnerstagabend ein Verhandlungsergebnis erzielt, das der Geschäftsführende Vorstand der EVG und die zuständige Tarifkommission als akzeptabel bezeichnet haben. In den schwierigen Verhandlungen konnten neben einer Steigerung der Tabellenentgelte, mehr vom EVG-Wahlmodell, auch der Abschluss eines Zeitguthabentarifvertrages und die Erhöhung der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge erreicht werden.