104 Suchergebnisse zu „Sperrliste“, #Wettbewerb

EVG-Verkehrsausschuss: Aktueller Bundeshaushalt ist verkehrspolitisch ein Rückschritt

EVG-Verkehrsausschuss: Aktueller Bundeshaushalt ist verkehrspolitisch ein Rückschritt

Die verkehrspolitischen Positionen der EVG werden nicht im stillen Kämmerlein erdacht - sie sind Ergebnis intensiver Diskussionen mit den ehrenamtlichen Expertinnen und Experten unserer Gewerkschaft. Eine zentrale Rolle spielt hierbei der EVG-Verkehrsausschuss, in dem Kolleg:innen aus allen Landesverbänden vertreten sind. In seiner jüngsten Sitzung in Berlin hat sich der Verkehrsausschuss schwerpunktmäßig mit dem aktuellen Bundeshaushalt auseinandergesetzt - und hatte sich dazu politische Gäste eingeladen.

Betreiberwechsel: Wettbewerb ja - aber fair!

Betreiberwechsel: Wettbewerb ja - aber fair!

Zusammen mit unseren Mitgliedern setzten wir uns seit langer Zeit für faire Bedingungen im Wettbewerb ein - dieser darf nicht auf dem Rücken von Beschäftigten und Kunden ausgetragen werden. Jetzt ist der Erfolg zum Greifen nah: Der Personalübergang bei einem Betreiberwechsel soll künftig gesetzlich geregelt werden. Voraussetzung dafür ist die noch fehlende Zustimmung des Bundestages. Wir haben unsere Positionen zum Betreiberwechsel nun in einem Papier zusammengefasst, welches wir hier zum Download bereitstellen.

GBR DB Regio für fairen Wettbewerb

GBR DB Regio für fairen Wettbewerb

Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats (GBR) von DB Regio, Jürgen Knörzer, hat sich in die Diskussion um den Wettbewerb im Regionalverkehr eingeschaltet. Hintergrund sind Behauptungen vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen und mofair, nach denen der verpflichtende Personalübergang bei einem Betreiberwechsel ein Wettbewerbs-Hindernis darstelle. „Wir haben nichts gegen einen fairen Wettbewerb. Aus unserer Sicht ist er aber gerade nicht fair, wenn er auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird!", so Knörzer.

EVG sieht Wettbewerbsfähigkeit der Schiene in Gefahr

EVG sieht Wettbewerbsfähigkeit der Schiene in Gefahr

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Verkehrspolitiker im Bund davor gewarnt, die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs durch übermäßige Belastungen weiter zu beeinträchtigen. „Die heute von den beiden Branchenverbände IBS und UIRR vorgelegte Studie bestätigt unsere Kritik an der nicht hinzunehmenden Bevorzugung des Straßengüterverkehrs“, stellte Kirchner fest.