
Unsere Werke sind jeden Kampf wert! Demo am 27. Mai
Und das sagen und zeigen wir laut und deutlich: Am 27. Mai um 13 Uhr vor dem Bahntower in Berlin auf dem Potsdamer Platz!
Und das sagen und zeigen wir laut und deutlich: Am 27. Mai um 13 Uhr vor dem Bahntower in Berlin auf dem Potsdamer Platz!
Vertreter:innen der EVG und mobifair haben sich am 30. April mit der Infrastruktur- und Digitalministerin Sachsen-Anhalts, Lydia Hüskens, zu einem intensiven Austausch über die Zukunft des Nahverkehrs getroffen. Diskutiert wurden zentrale Themen wie Investitionen in die Schieneninfrastruktur, Sicherheit in Zügen und faire Arbeitsbedingungen für Beschäftigte.
Am Dienstag waren EVG und mobifair zum Austausch über aktuelle verkehrspolitische Themen im Sächsischen Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung in Dresden.
Der EVG-Vorsitzende Martin Burkert hat Patrick Schnieder zu seiner voraussichtlichen Berufung als neuer Verkehrsminister gratuliert. Das Verkehrsministerium könne in den kommenden vier Jahren zu einem echten Gestaltungsministerium werden.
CDU, CSU und SPD haben ihren Koalitionsvertrag für die 21. Legislaturperiode vorgelegt. Auf Grundlage unserer Bundestagswahlforderungen nehmen wir ihn genau unter die Lupe: Was plant die Koalition für die nächsten vier Jahre?
Die Weichen sind gestellt. „Mit der überjährigen Finanzierung von Investitionen in die Schiene, dem Fokus auf die Modernisierung von Stellwerken, dem Ausbau des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs, der Reform des Trassenpreissystems und der Fortführung des Deutschlandtickets setzen die angehenden Koalitionäre richtige Schwerpunkte,“ so der EVG-Vorsitzende Martin Burkert.
Am Montag waren EVG und mobifair zu Gast im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung in Potsdam. Minister Detlef Tabbert nahm sich über eine Stunde Zeit für den Austausch mit dem EVG-Vorsitzenden Martin Burkert, dem EVG-Landesverbandsvorsitzenden Sebastian Rüter, dem mobifair Vorsitzenden Dirk Schlömer und Crispin Kallinger, EVG-Geschäftsstellenleiter in Potsdam.
Am Donnerstag (03.04.) kommt der Aufsichtsrat der FZI in Frankfurt zusammen, um über eure Zukunft zu sprechen. Es drohen weitere Standortschließungen, Abbau und Verlagerungen.
Der EVG-Vorsitzende Martin Burkert beziffert den Bedarf der Bahn aus dem Sondervermögen Infrastruktur in den nächsten zehn Jahren auf 150 Milliarden Euro. Mit dem Sondervermögen Infrastruktur würden sich Spielräume für eine umfangreiche Sanierung der Bahn eröffnen, die bis vor kurzem noch undenkbar waren. Am Donnerstag stellt DB-Vorstandschef Richard Lutz die Jahresbilanz für 2024 vor.
Koalitionsverhandlungen, Trennungsdebatte, DB-Sanierung und drohende Werksschließungen: Es ist aktuell schwierig, bei der Vielzahl von Themen den Überblick zu behalten. Deswegen bringt unser Vorsitzender Martin Burkert Licht ins Dunkel.