Bayerische Oberlandbahn GmbH: Arbeitgeber legt in Einkommensrunde unzureichendes Angebot vor
In der ersten Verhandlungsrunde unterbreitete die Bayerische Oberlandbahn ein unzureichendes Angebot.
In der ersten Verhandlungsrunde unterbreitete die Bayerische Oberlandbahn ein unzureichendes Angebot.
Aufgrund des deutlichen Signals der Beschäftigten, dass sie das letzte Angebot einer Entgelterhöhung, die allein nur abhängig vom Wirtschaftsergebnis sein soll ablehnten, stand dieses nicht mehr zur Diskussion.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde 2017 für ihre Mitglieder bei der VU aufgenommen.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Tarifverhandlungen zur Einkommensrunde 2017 für ihre Mitglieder bei der RVO/RVA aufgenommen.
Am 25. September wurden die Verhandlungen zwischen der EVG und der AKN fortgeführt.
Wir fordern für unsere Mitglieder bei der VU 4,5 Prozent und zusätzlich für 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell
Die EVG will ihr innovatives Wahlmodell in der ganzen Branche SPNV durchsetzen. Und dies auf zwei Wegen: im BranchenTV SPNV+ und in den Haustarifverträgen.
EVG fordert 4,5 Prozent und das EVG-Wahlmodell
In der zweiten Verhandlungsrunde gab es zum EVG-Wahlmodell kein konkretes Angebot. Die Aufnahme in den Fonds soziale Sicherung wurde von der Arbeitgeberseite sogar abgelehnt.
Nichts ging mehr am Montag am Standort Regensburg von DB Intermodal Services. Damit haben wir der Arbeitgeberseite deutlich gezeigt: Wir lassen uns nicht spalten!