Regional Bus Stuttgart GmbH (RBS): Forderungen zur Einkommensrunde beschlossen
Wir leben Gemeinschaft - deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Regional Bus Stuttgart (RBS):
Wir leben Gemeinschaft - deshalb fordern wir für die anstehende Einkommensrunde 2020 für unsere Mitglieder bei der Regional Bus Stuttgart (RBS):
Die Sondierungsgespräche zwischen Keolis/eurobahn und der EVG sind am Montagnachmittag unterbrochen worden. Sie sollen am Donnerstag fortgesetzt werden. Über den Inhalt vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
In der vergangenen Woche wurden die Tarifverhandlungen zur Ausgestaltung eines gesamthaften Tarifwerks für die Klinik Königstein der KVB fortgeführt. In den Verhandlungen stellte der Arbeitgeber klar, dass es zu keinen Verschlechterungen bei den „Altbeschäftigten“ kommen soll. Allerdings möchte der Arbeitgeber weiterhin, dass es zu Unterschieden zwischen „alten“ und „neuen“ Kolleginnen und Kollegen kommt. Dies zeigt sich in dem Arbeitgeberentwurf zu einer neuen Entgelttabelle.
Am 6. Februar 2020 hat die EVG für ihre Mitglieder bei der Usedomer Bäderbahn einen Tarifabschluss durchgesetzt.
Wir wollen unsere Forderungen gemeinsam für unsere Mitglieder in den Abellio Rail Unternehmen in NRW, Mitteldeutschland, Baden-Württemberg und bei der WestfalenBahn, einer 100 %igen Tochter der Abellio GmbH, durchsetzen.
Nach der zweiten Verhandlungsrunde ist das Angebot der Arbeitgeberseite an unsere Mitglieder unzureichend!
Ein Jahr Tarifkonflikt, Verhandlungsrunden, Warnstreiks, eine Fahrt nach Paris, Urabstimmung und am Schluss viereinhalb Wochen Streik – es war ein weiter Weg zum erfolgreichen Tarifabschluss bei Keolis/eurobahn.
Ein Warnstreik der EVG hat am frühen Freitagmorgen zu erheblichen Behinderungen im Busverkehr der Verkehrsgesellschaft Untermain geführt. „Grund hierfür ist die völlig unverständliche Weigerung des Arbeitgebers, der EVG in der aktuellen Tarifverhandlung ein Angebot vorzulegen. Ein solches Verhalten zeugt nicht davon, die enormen Leistungen der Beschäftigten anerkennen zu wollen“, sagte EVG-Geschäftsstellenleiter Harald Schmid.
Wir fordern eine tarifvertragliche Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 90 % des Nettoentgeltes für unsere Mitglieder. Hintergrund sind die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, die auch weitereichende Auswirkungen auf den SPNV haben. Wir möchten daher auch im SPNV für die nächsten Monate gut aufgestellt sein, falls Kurzarbeit doch noch ein Thema werden sollte.
Nach drei Verhandlungsrunden konnte die EVG für ihre Mitglieder bei Abellio Rail NRW GmbH, Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH, Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH und der WestfalenBahn ein umfangreiches Gesamtpaket mit deutlich mehr Geld vereinbaren.