325 Suchergebnisse zu „Sperrliste“, #Sozialpolitik

DGB kontert BDA-Attacke gegen „Index Gute Arbeit“

DGB kontert BDA-Attacke gegen „Index Gute Arbeit“

Der DGB weist die Kritik der Arbeitgeber am „Index Gute Arbeit“ zurück. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hatte dem Index eine Verzerrung der Arbeitswirklichkeit vorgeworfen. Der Vorwurf der BDA stützt sich auf eine Reihe von falschen Aussagen, nicht belegten Behauptungen und eine selektive Verwendung von Daten. Daher hat der DGB nun eine Stellungnahme erarbeitet, in der die Vorwürfe der Arbeitgeber Stück für Stück widerlegt werden.

Nicht nachlassen im Engagement gegen Rassismus!

Nicht nachlassen im Engagement gegen Rassismus!

Vielfalt statt Monotonie, Solidarität statt Nationalismus, Dialog statt Stumpfsinn: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft tritt der Engstirnigkeit entgegen – in all ihren Formen: Rassismus, Antisemitismus, Sexismus. Viele Kolleginnen und Kollegen, Betriebsgruppen und Landesverbände der EVG engagieren sich bereits in dieser Richtung. Angesichts der derzeitigen Stimmung im Land ist dieses Engagement wichtiger denn je.

Neue Broschüren erschienen

Die Abteilung Sozialpolitik hat - speziell für die Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen der Betriebs- und Dienststellegruppen - eine „Informationsbroschüre Sozialpolitik" entwickelt. Diese führt ein in die Themen Alterssicherung, Pflege und Gesundheit sowie Arbeitsschutz. Hinzugefügt sind Kontaktadressen des Bereiches Sozialpolitik, der Versichertensprecher und natürlich vieles mehr.

DGB fordert umfassende Antistress-Politik

DGB fordert umfassende Antistress-Politik

Der DGB hat eine umfassende „Antistress-Politik“ für die Arbeitswelt gefordert. Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach sagte, dass dauerhaftes Arbeiten unter hohem Zeitdruck ein zentraler Risikofaktor für arbeitsbedingte Erschöpfung sowie andere psychische Belastungen und Erkrankungen sei. Die Arbeitgeber müssten daher „Stresstests“ am Arbeitsplatz durchführen.

Rentenwerte: Schluss mit unterschiedlicher Berechnung

Rentenwerte: Schluss mit unterschiedlicher Berechnung

Die EVG tritt entschieden für ein einheitliches Rentensystem in Deutschland ein. Ein Vierteljahrhundert nach der Schaffung der staatlichen Einheit ist es höchste Zeit dafür. Die EVG gehört einem Bündnis aus Gewerkschaften und Sozialverbänden an, das sich für eine Angleichung der Rentenwerte Ost und West bis 2020 einsetzt und dafür auch ein Konzept vorgelegt hat. Es wurde am Dienstag auf dem „Ostrenten-Gipfel“ in Berlin diskutiert.

Rente mit 73: "Arbeitgeberinstitut fern jeder Realität"

Rente mit 73: "Arbeitgeberinstitut fern jeder Realität"

Mit scharfer Kritik hat die EVG auf den Vorschlag des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) reagiert, wonach der Renteneintritt zukünftig bei 73 Lebensjahren liegen sollte. Damit könnten angeblich Rentenniveau und Rentenbeiträge stabil gehalten werden. Die für die Sozialpolitik zuständige stellvertretende EVG Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba bezeichnete den Vorschlag als „weltfremd“ und „Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung“. „Das Institut hat offenbar jede Bodenhaftung und damit den Realitätssinn verloren. Ich empfehle einfach mal den Schreibtisch im wohlklimatisierten Büro zu verlassen und sich stattdessen vor Ort mit der Realität vertraut zu machen“, so Rusch-Ziemba.