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EVG stellt Forderung nach mehr Geld in den Mittelpunkt der nächsten Verhandlungsrunde

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft wird ihre Tarifverhandlungen für Ihre 100.000 bei der Deutschen Bahn beschäftigten Mitgliedern am Freitag, den 12. Dezember 2014 in Frankfurt fortsetzen. Tarifkommission und EVG-Bundesvorstand hatten es in der vergangenen Woche einstimmig abgelehnt, sich mit einer neuen Tarifstruktur auseinanderzusetzen, die von der DB AG vorgeschlagen worden war.

Bahnbranche verständigt sich auf Integrationsprojekt für Flüchtlinge

Die Bahnbranche treibt ihr Integrationsprojekt für Flüchtlinge weiter voran. Nach einem ersten Treffen Ende September 2015 in Frankfurt haben zahlreiche Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie die meisten Sozialpartner der Bahnbranche jetzt in Berlin einen konkreten Maßnahmenplan beschlossen. Die Projektteilnehmer wollen so ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden. Die Initiative steht weiteren Teilnehmern offen.

Am Dienstagmorgen Warnstreik der EVG bei BOB und Meridian - Forderung nach einer 100-prozentigen Bezahlung weiterhin nicht erfüllt

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat ihre bei der Bayerischen Oberlandbahn beschäftigten Mitglieder erstmals zu einem Warnstreik aufgerufen. "Leider verweigert die Geschäftsleitung unseren Mitgliedern nach wie vor Leistungen, die in anderen Unternehmensbereichen wie selbstverständlich gezahlt werden. Und da wir am Verhandlungstisch nicht weiterkommen, bleibt uns nur der Streik", machte EVG-Verhandlungsführer Isidoro Peronace deutlich.

EVG zu Eisenbahnunglück: Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Opfern und deren Angehörigen

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat mit Bestürzung auf das Zugunglück in der Nähe von Bad Aibling reagiert. "Angesichts der Toten und zahlreichen Verletzten halten wir inne und sind in Gedanken bei den Verunglückten und deren Angehörigen", machte der EVG-Vorsitzende, Alexander Kirchner, deutlich. "Ihnen allen gilt unser tiefes Mitgefühl".

EVG: Schienenverkehr darf nicht zum Tummelplatz für Gewerkschaftsgegner werden

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft bekräftigt ihre Kritik am Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und an dem Unternehmen National Express (NEX). „Der Schienenverkehr darf nicht zu einem Tummelplatz für Subunternehmer, Geschäftemacher und Gewerkschaftsgegner werden“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. Er reagierte damit auf die Praktiken des Reinigungs- und Personaldienstleisters Stölting.

DB Cargo: Erneut eine Chance vertan – Vorstandspläne sind nicht zustimmungsfähig

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hält den Druck auf DB Cargo hoch. EVG-Vorstand Martin Burkert übte nach der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am Mittwoch scharfe Kritik am Vorstand der Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn. „Der Cargo-Vorstand hat wieder mal eine Chance vertan“, sagte Burkert. „Das Management kann oder will nicht nachvollziehbar erklären, wie sich das Unternehmen entwickeln soll. Uns fehlt eine Wachstumsperspektive. Es ist überhaupt nicht erkennbar, wie DB Cargo mehr Güter auf die Schiene ziehen will.“ Die gegenwärtigen Pläne seien „nicht zustimmungsfähig.“

Verkehrsministerkonferenz: Verkehrssystem muss auf Schiene setzen – Erhöhung der Mittel begrüßt

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt die Forderungen der Verkehrsministerkonferenz zur Infrastrukturfinanzierung. Es müsse deutlich mehr Geld fließen. Das Thema gehöre ganz oben auf die Agenda der neuen Bundesregierung. Ein Verkehrssystem der Zukunft müsse außerdem verstärkt auf die Schiene setzen. Hier gebe es Ansatzpunkte.

Regierungsbildung: Bundes-Datenschutzbeauftragter fordert Gesetz zu Beschäftigten-Datenschutz

Der Bundes-Datenschutzbeauftrage Peter Schaar erwartet von der künftigen Bundesregierung ein Gesetz zum Beschäftigten-Datenschutz. Dabei solle sie sich am Gesetzentwurf der letzten Großen Koalition 2009 orientieren. Dieser enthalte gute Anknüpfungspunkte. Gerade am Arbeitsplatz gebe es umfassende Möglichkeiten zur Überwachung. Diese müssten begrenzt werden.

EVG fordert 6 Prozent mehr Geld, mindestens aber 150 Euro im Monat für alle 100.000 Mitglieder der EVG bei der Deutschen Bahn

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert für ihre rund 100.000 Mitglieder, die bei der DB AG beschäftigt sind, 6 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 150 Euro mehr pro Monat. Gleichzeitig fordert die EVG, dass die gut 5.000 bei ihr organisierten Lokführer wieder unter die Tarifregelungen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft fallen. Neben der Forderung nach mehr Geld für alle Mitglieder will die EVG zudem verschiedene Tätigkeitsgruppen/Berufsbilder im Unternehmen weiterentwickeln.