Lokführer: Jetzt zum EVG-Tarifvertrag bekennen!
Die EVG hat einen Super-Abschluss erzielt: 5,1 Prozent mehr - 2,5 Prozent ab 01.04.2017 und 2,6 Prozent ab 01.01.2018 inklusive Wahlmodell.
Die EVG hat einen Super-Abschluss erzielt: 5,1 Prozent mehr - 2,5 Prozent ab 01.04.2017 und 2,6 Prozent ab 01.01.2018 inklusive Wahlmodell.
EVG und Gesamtbetriebsrat Fernverkehr fordern: Die Dienstpläne für das Fahrpersonal müssen endlich verlässlicher werden. Mitte Januar werden wir die Verhandlungen zu einer entsprechenden Vereinbarung wieder aufnehmen.
Die EVG und ihre Betriebsräte setzen beim Thema Arbeitszeit weiterhin auf betriebliche Lösungen. So konnten sich Vertreter des Gesamtbetriebsrats mit dem Vorstand Fernverkehr jetzt auf erste Grundsätze für mehr Planungssicherheit und Verlässlichkeit verständigen.
Die EVG kritisiert seit langem die Vergabe von Leistungen der DB Sicherheit an Subunternehmer. Mit Recht, wie zwei aktuelle Vorfälle zeigen:
Die EVG fordert ganz klar: Die großen Eisenbahnbetreiber müssen mehr Lokführer ausbilden und dauerhaft einstellen! Sonst kann der Betrieb bald nicht mehr aufrechterhalten werden.
DB Fernverkehr will den Wagenuntersuchungsdienst (WUD) einstellen. EVG und der GBR lehnen diese falsche Entscheidung ab.
Die EVG fordert lückenlose Kontrollen der Lenk- und Ruhezeiten von Lokführern und Busfahrern. Ohne sie sind Verstöße gegen Arbeitszeitbestimmungen kaum zu verhindern. Wie richtig diese Forderung ist, zeigt ein aktueller Bericht der rheinland-pfälzischen Gewerbeaufsicht.
Wenn es schon sonst keiner sagt, sagt es die EVG: Liebe Kolleginnen und Kollegen im Sylt-Verkehr, Danke für Eure herausragenden Leistungen! Ohne Euch würde von und nach Sylt längst nichts mehr laufen. Dafür habt Ihr Respekt und Anerkennung verdient.
Die Stadt Erfurt plant offenbar einen (Teil-) Verkauf der Erfurter Bahn. Geschäftsführung, Beschäftigte und die EVG haben davon aus den Medien erfahren.
Lokführer ist der Beruf mit dem größten Nachwuchsmangel. Das geht aus einer Liste der Bundesagentur für Arbeit hervor.