186 Suchergebnisse zu #Internationales

Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer! Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende haben!

Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer! Der Krieg in der Ukraine muss ein Ende haben!

Am 24. Februar vor einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen und einen mörderischen Krieg begonnen. Russland hat eklatant gegen das Völkerrecht verstoßen und sich wiederholt schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht. Der Krieg hat Millionen von Menschen unermessliches Leid gebracht und Hunderttausende das Leben gekostet. Wir verurteilen diese kriegerische Aggression auf das Schärfste.

Solidarität mit der iranischen Demokratie- und Arbeiter:innenbewegung

Solidarität mit der iranischen Demokratie- und Arbeiter:innenbewegung

Der Deutsche Gewerkschaftsbund und seine Mitgliedsgewerkschaften verurteilen aufs Schärfste das Vorgehen des iranischen Regimes gegen die eigene Bevölkerung. Wir solidarisieren uns mit den Protestierenden im Iran, die seit über vier Monaten trotz massiver Unterdrückung durch die Revolutionsgarden und zivile Schlägertrupps für ihre Menschen-, Frauen- und Arbeitnehmer:innenrechte auf die Straßen gehen.

Werft die Netze aus - „Die Zukunft der gewerkschaftlichen Frauenpolitik in Europa“

Werft die Netze aus - „Die Zukunft der gewerkschaftlichen Frauenpolitik in Europa“

Unter dem Motto „Europa sind wir - gestalten wir es mit!“ waren Ende Januar Beschäftigte aus unterschiedlichen deutschen und österreichischen Eisenbahnverkehrsunternehmen (z.B. DB AG, ÖBB, Transdev), eine Kollegin aus der Sicherheitsbranche Luftfahrt (VIAS) sowie hauptamtliche Vertreter:innen der beiden Bahn-Gewerkschaften EVG und vida zum Seminar nach Wien angereist.

Solidarität mit den Protesten im Iran - weltweit gegen Gewalt und Diskriminierung

Solidarität mit den Protesten im Iran - weltweit gegen Gewalt und Diskriminierung

Die Regierung in Teheran geht aktuell mit enormer Gewalt und Repressalien gegen Protestierende vor. Begonnen hatten die Proteste, nachdem Mahsa Amini (geboren Jina Amini*) in Polizeigewahrsam verstorben war. Die junge Frau war durch die sogenannte Sittenpolizei festgenommen worden, die sich an ihrem verrutschten Kopftuch gestört hatte.