Ausgezeichnete Mitbestimmung: Deutscher Betriebsrätepreis für den EBR der Deutschen Bahn
EVG-Betriebsräte machen ausgezeichnete Arbeit - im Sinne des Wortes: Wieder ist ein EVG-geführtes Gremium beim Deutschen Betriebsrätepreis prämiert worden.
EVG-Betriebsräte machen ausgezeichnete Arbeit - im Sinne des Wortes: Wieder ist ein EVG-geführtes Gremium beim Deutschen Betriebsrätepreis prämiert worden.
Die Bewerbungsfrist für den „Deutschen Betriebsräte-Preis 2017“ läuft. Mit diesem Preis werden jährlich engagierte und erfolgreiche Interessenvertreter gewürdigt. Einzelne Betriebsratsmitglieder, komplette Gremien oder Fraktionen können sich ab sofort bewerben.
Die Protestaktion von EVG und Betriebsrat am Mittwoch vor dem Rathaus hatte Erfolg: Der Verkauf der Erfurter Bahn ist abgewendet!
Die Bewerbungsfrist für den Deutschen Betriebsräte-Preis läuft. Bewerbungen können bis Ende April eingereicht werden. Der Deutsche Betriebsräte-Preis würdigt öffentlichkeitswirksam die erfolgreiche Arbeit und das wichtige Engagement von Betriebsräten.
Die EVG steht zu ihren Betriebsräten. Das ist am Donnerstag vor dem Arbeitsgericht in München noch einmal deutlich geworden. Dort wurde über die Anträge von DB Sicherheit verhandelt, mit denen die Zustimmung zu außerordentlichen Kündigungen zweier EVG-Betriebsräte erreicht werden sollte.
Die EVG sorgt für mehr Sicherheit bei den Beschäftigten im Verkehrsbereich. Auf Initiative der Gewerkschaft und unter Beteiligung des Konzernbetriebsrates (KBR) konnten am Donnerstag wesentliche Grundsätze zum Thema „Sicher unterwegs" vereinbart werden.
Die DB hat jetzt endlich Antworten auf die Fragen zur Zukunft der Instandhaltungswerke mit ihren tausenden Beschäftigten gegeben.
Vom 26.2. bis 28.2.2018 findet in Köln die große Mitbestimmungskonferenz von der EVA Akademie und der EVG statt.
Die Digitalisierung eröffnet neue Horizonte – wir müssen neue Betriebsbegriffe und neue Arbeitszeitbegriffe entwickeln.
Starker politischer Auftakt in den zweiten Tag der Mitbestimmungskonferenz: Die geschäftsführende Arbeits- und Sozialministerin Katarina Barley warb für eine starke Rolle der betrieblichen Interessenvertretungen, Verbesserungen im Betriebsverfassungsgesetz und eine hohe Wahlbeteiligung bei den Betriebsratswahlen.