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EVG setzt in den nächsten Tarifrunden wieder auf eine starke Mitgliederbeteiligung

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft setzt bei der Forderungsfindung für die nächsten Tarifrunden auf eine starke Beteiligung ihrer Mitglieder. „Wir wollen wissen, ob unserer Kolleginnen und Kollegen lieber mehr Geld oder mehr Freizeit beziehungsweise Urlaub wollen. Und wir wollen wissen, wie wichtig ihnen die Altersvorsorge sowie die Themen Qualifizierung und. Weiterbildung sind. All dies können unsere Mitglieder persönlich gewichten und so deutlich machen, wie sie ihre Prioriäten setzen“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.

EVG warnt vor Radikalisierung durch Streikaktionen

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat vor einer zunehmenden Radikalisierung durch die Streikaktionen der GDL gewarnt. "Ich bin entsetzt, dass es in den sozialen Medien zwischenzeitlich Gruppen gibt, die sich beispielsweise "Hooligans gegen Lokführer" nennen und die zu Gewalt gegen unsere Kollegen aufrufen". Schon der Gedanke an tätliche Angriffe gegen Eisenbahnern, gleich welcher Gewerkschaft diese angehören, sei auch in der augenblicklichen Situation völlig inakzeptabel. "Hier wird eine Grenze überschritten, die mir Angst macht", so Kirchner.

Die Schiene in Mecklenburg-Vorpommern kann mehr

Die Schiene in Mecklenburg-Vorpommern kann mehr

Die EVG spricht sich für eine Stärkung des Schienenverkehrs in Mecklenburg-Vorpommern aus. „Die Schiene ist der klima- und umweltfreundlichste Verkehrsträger. Ob Güterverkehr, Personennah- oder Fernverkehr: Mehr Schiene tut M-V gut“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert bei einem Gespräch mit Verkehrsminister Christian Pegel in Schwerin. Die EVG legte in dem Gespräch eine Reihe von Vorschlägen und Forderungen vor.

Der Kampf gegen die Zerschlagung der Bahn geht weiter

Der Kampf gegen die Zerschlagung der Bahn geht weiter

Nach unserer großen Demo hier in der Hauptstadt machen wir weiter. Wir tragen den Protest nämlich von der Straße buchstäblich in die Politik, nämlich die Abgeordnetenbüros. Alle Berliner Volksvertreter im Bundestag bekommen in den nächsten Tagen Post von der EVG. „Denn wir dürfen bei diesem Thema nicht lockerlassen“, warnt Michael Bartl. Zu brisant seien die Vorschläge, die da von Grünen und FDP kommen. Deshalb müsse der Druck auf die wohl künftigen Koalitionäre erhöht werden.