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EVG erreicht erste Veränderungen nach Unfall in Mannheim - Fehlende Kontrollen und unklare Regelungen bleiben ein Problem

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat ein Jahr nach dem Eisenbahnunfall von Mannheim auf erste Erfolge verwiesen, die die EVG erreichen konnte. Zugleich kritisierte er das Desinteresse maßgeblich politisch Verantwortlicher, dringend notwendige Veränderungen anzugehen. So habe die EVG darauf gedrungen, dass Fahr- und Ruhezeiten künftig für alle Triebfahrzeugführer gelten, die auf dem deutschen Schienennetz unterwegs sind - auch für die selbstständigen Lokführer, die bislang keiner gesetzlichen Vorschrift unterlagen. Im Entwurf der Elften Änderungsverordnung eisenbahnrechtlicher Vorschriften, die in Kürze erlassen werden soll, sei eine solche Regelung erhalten, machte Kirchner deutlich.

EBR DB AG: Auf der Zielgeraden

EBR DB AG: Auf der Zielgeraden

In das Thema Shared Service Center, also der europaweiten Konzentration der Buchhaltung in Rumänien, kommt Bewegung. Der Europäischer Betriebsrat (EBR) der Deutschen Bahn AG und die Zentrale Leitung haben sich am Mittwoch auf eine Bestandsaufnahme aller gesetzlichen, tariflichen oder betrieblichen Regelungen, die bei Verlust des Arbeitsplatzes gewährt werden, geeinigt. Abschließend erwarten EVG und EBR DB AG eine Regelung für allen betroffenen Beschäftigten.

BG SBG, NL Waldshut: EVG und BG vor Ort

In der vorletzten Oktoberwoche führte die BG der Südbadenbus GmbH, Niederlassung Waldshut, insgesamt 4 Informationstage vor Ort durch. Die Mitglieder der SBG-Tarifkommission informierten über den guten Tarifabschluss bei der SBG, die Betriebsgruppe über die sehr vielfältigen Leistungen der EVG und den damit zusammenhängenden hervorragenden Angeboten des Fonds soziale Sicherung und der GUV/FAKULTA.