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Jubilarehrung beim sachsen-anhaltinischen Ortsverband Lutherstadt-Wittenberg

Jubilarehrung beim sachsen-anhaltinischen Ortsverband Lutherstadt-Wittenberg

Die jährliche sachsen-anhaltinische Tradition, ihre Gewerkschaftsjubilare im IV. Quartal des Jahres persönlich zu ehren, haben die „großen Ortsverbände“ aufgrund der immer noch vorherrschenden epidemiologischen Lage absagen müssen. Es war nicht möglich, geeignete Räumlichkeiten für die vielen Jubilare zu finden, bei denen die Hygiene- und Abstandsregelungen hätten eingehalten werden können.

Haushaltsdebatte: „Es besteht die Gefahr, dass keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht wird“

Haushaltsdebatte: „Es besteht die Gefahr, dass keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht wird“

Die EVG hat davor gewarnt, dass die positiven verkehrspolitischen Vorhaben der Bundesregierung durch den für 2023 geplanten Verkehrshaushalt nicht erreicht werden können. Anlass ist die Haushaltsdebatte am Donnerstag im Bundestag. „Es besteht die Gefahr, dass keines der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele erreicht wird,“ so EVG-Vize Martin Burkert.

EVG-Landesverband NRW tagt im Landtag Nordrhein-Westfalen

EVG-Landesverband NRW tagt im Landtag Nordrhein-Westfalen

Zur 17. Sitzung des Landesverbandes NRW konnte der Sprecher des Landesverbandes der EVG in NRW, Hermann-Josef Müller, zu aktuellen verkehrspolitischen Themen das EVG-Vorstandsmitglied Reiner Bieck begrüßen. Zu Beginn, dankte Müller besonders Dirk Schlömer (MdL) für die hervorragende Organisation der Veranstaltung. Bedingt durch die Sommerpause im Landtag konnte man im Fraktionssaal der SPD tagen, ein nicht alltäglicher Tagungsort, den alle Teilnehmer auch entsprechend dankbar zur Kenntnis nahmen.

EVG fordert Bahnunternehmen auf, mehr in die eigenen Mitarbeiter zu investieren

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) in Bayern zu einem "Wettbewerb um die besten Köpfe" aufgefordert. Anlässlich des "Bahntag Bayern", der am Sonntag, den 20.7.2014 stattfindet, machte EVG-Vorstand Martin Burkert deutlich, dass die Unternehmen den immer gravierender werdenden Fachkräftemangel nur dann erfolgreich werden bekämpfen könnten, wenn sie selber dafür etwas leisten und in ihre Mitarbeiter investieren. Dazu bedürfe es eines gemeinsamen Vorgehens und einer gemeinsamen Strategie. Der Gewerkschafter nahm anlässlich des "Bahntag Bayern" an der Veranstaltung der DB Regio Nordostbayern teil und erläuterte im Bahnbetriebswerk Hof die Standpunkte der EVG.

EVG fordert mehr Geld, um den Verkehrsträger Schiene zukunftssicher aufzustellen

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat davor gewarnt, sich in der aktuellen Diskussion um die Finanzierung der Schienenwege von den derzeit genannten Milliardenbeträgen blenden zu lassen. „Natürlich hört es sich gewaltig an, wenn der Bund in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro für die Sanierung des Schienennetzes ausgeben will. Da die Bundesregierung aber über Jahre hinweg viel zu wenig in die Sanierung der Trassen investiert hat, ist das Netz mittlerweile so marode, dass 50 Milliarden Euro nicht ausreichen werden“, so Kirchner.