1226 Suchergebnisse zu „Wissenschaftliche Dienste Seite 13 Sachstand WD 4 - 3000 - 076/23“

Für faire Bedingungen in Transportwesen

Für faire Bedingungen in Transportwesen

Auf Initiative der EVG sowie der dänischen Gewerkschaft 3F hat die Europäische Transportarbeiterföderation (ETF) am Dienstag einen Antrag zur Durchführung einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) für fairen Transport bei der EU-Kommission eingereicht. Bis zum 13. September hat die Europäische Kommission nun Zeit, über die Zulassung zu entscheiden. Hintergrund: Der Verkehr schafft Wachstum und Arbeitsplätze in Europa. Daher ist ein harmonisierter europäischer Verkehrsmarkt wichtig, um einen freien Warenverkehr in der EU zu erleichtern.

20. Sitzung des EVG-Landesverband NRW

20. Sitzung des EVG-Landesverband NRW

Zur 20. Sitzung des Landesverbandes der EVG in NRW konnte der Sprecher des Landesverbandes, Hermann-Josef Müller, zahlreiche Gäste begrüßen. An der Spitze Martin Burkert, EVG-Vorstandsmitglied und Mitglied des Deutschen Bundestages. Überschattet wurde die Veranstaltung von den Berichten zum Eisenbahnunglück in Bad Aibling am 9. Februar. So sagte Burkert wörtlich: „Das schwere Zugunglück bei Bad Aibling hat die ganze Eisenbahnerfamilie schwer erschüttert. Wir trauern mit unseren Kolleginnen und Kollegen der BOB/MERIDIAN und stehen in diesen schweren Tagen an ihrer Seite“.

Psychische Gefährdungsbeurteilungen endlich umsetzen

Psychische Gefährdungsbeurteilungen endlich umsetzen

Die EVG fordert die rasche Umsetzung Psychischer Gefährdungsbeurteilungen. Das wurde auf einem zweitägigen Workshop zum Thema „Psychische Gefährdungen - einen gesunden Weg finden“ deutlich gemacht. Die stellvertretende Vorsitzende der EVG, Regina Rusch-Ziemba, betonte: „Den Führungskräften mangelt es oft an Initiativen bei der Behandlung von Gefährdungsbeurteilungen und sie tragen somit kaum zur Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen bei. Es muss dringend ein Umdenken stattfinden.“

2016: Das ändert sich für Beschäftigte und Rentner

2016: Das ändert sich für Beschäftigte und Rentner

Wie zu jedem Jahreswechsel, treten auch zum 1. Januar 2016 wieder zahlreiche Änderungen in Kraft. Viele davon betreffen Beschäftigte und Rentner/innen. Auf der einen Seite werden abhängig Beschäftigte bei der Einkommenssteuer entlastet: z.B. durch steigende Grundfreibeträge und höhere Kinderfreibeträge. Dadurch steigt der Anteil des Einkommens, der nicht von der Steuer erfasst wird. Andererseits kann es sein, dass davon bei den einzelnen Arbeitnehmer/innen nicht viel übrig bleibt: Denn gleichzeitig erhöhen viele Krankenkassen ihre Beiträge.