Vossloh Rail Center Leipzig GmbH - Forderungen beschlossen!
EVG fordert 7,6 Prozent und mehr vom EVG‐Wahlmodell
EVG fordert 7,6 Prozent und mehr vom EVG‐Wahlmodell
Die Auszahlung des sogenannten „Kinderbonus“ soll ab dem 01.07.2022 beginnen. Dabei handelt es sich um ein „Bonus-Kindergeld“ in Höhe von 100€ (pro Kind). Der Bonus wird dabei für jedes Kind gezahlt, für das im Jahr 2022 mindestens in einem Monat Anspruch auf Kindergeld besteht.
Die neue Sperrliste (ICE, EC, IC, TGV) für den Fahrplan Winter 2024/2025, gültig vom 15. Dezember 2024 bis 14. Juni 2025 steht ab sofort zum Download zur Verfügung. Sie löst demnächst die derzeit noch gültige Sperrliste für den Fahrplan Sommer 2024 ab.
Hier findest du die aktuellen Termine der Ortsseniorenleitung (OSL) OV Offenburg.
Bei den Aufsichtsratswahlen der Deutschen Bahn erringt die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einen klaren Sieg. Künftig besetzt die EVG 54 der 64 Aufsichtsratsmandate auf Arbeitnehmerseite.
Die EVG und die Deutsche Bahn haben sich in der zwölften Verhandlungsrunde auf wesentliche Punkte eines neuen Tarifvertrages verständigen können. In den langwierigen und schwierigen Verhandlungen, die sich bis in die frühen Morgenstunden erstreckt hatten, konnte die EVG eine Einigung in allen strukturellen Fragen erzielen. Zudem konnte eine Spaltung der Belegschaft verhindert werden.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der DB AG sind am Mittwoch, den 25.3.2015, nach gut sechsstündiger Verhandlung unterbrochen worden. "Im Mittelpunkt standen unsere 16 Forderungen, über die wir mit dem Arbeitgeber verhandeln. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen", machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.
Die EVG sieht in dem neuen Angebot der Deutschen Bahn eine ihrer wesentlichen Forderungen als nicht erfüllt an. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. „Wir fordern, dass alle Tarifverträge, die wir derzeit mit der DB AG verhandeln, ein gemeinsames Ende der Laufzeit haben. So wollen wir eine Spaltung der Belegschaft verhindern“, stellte Regina Rusch Ziemba fest.
Rund 100 Kolleginnen und Kollegen hatten am Dienstagmorgen (06.11.2018) gleich an mehreren Einsatzorten ihre Arbeit ruhen lassen. Damit haben sie kurz vor der nächsten Verhandlungsrunde am 09.11.2018 dem Arbeitgeber ein deutliches Zeichen gegeben.