
Trotz doppelter 13 - glückliches Händchen beim Jahresprogramm 2023
Es war ein kalter Wintertag, als sich am 13.12.2022 in Osnabrück 13 (nicht abergläubische) Frauen des OV Osnabrück zur Jahresabschluss-Veranstaltung trafen.
Es war ein kalter Wintertag, als sich am 13.12.2022 in Osnabrück 13 (nicht abergläubische) Frauen des OV Osnabrück zur Jahresabschluss-Veranstaltung trafen.
Am 20.10.2022 ist der dritte Ordentliche Gewerkschafstag der EVG zu Ende gegangen, bei dem ein neuer Vorstand der EVG mit sehr großer Mehrheit gewählt wurde.
Seit mittlerweile über 40 Jahren findet am 25. November jährlich der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen statt. Dieser Aktionstag soll dazu dienen, Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen in jeglicher Form zu bekämpfen.
Sanitärversorgung ist Menschenrecht, Toilette bedeutet Würde. Trotzdem ist der Zugang zu einer sicheren und sauberen Toilette keine Selbstverständlichkeit. Rund 3,6 Milliarden Menschen weltweit leben mit Toiletten von schlechter Qualität.
Täglich erhalten wir Nachrichten von den Demonstrationen aus dem Iran mit dem Ausruf: Frau-Leben-Freiheit. Aus diesem Grund wurde dieses Jahr am 25.11.2022 auch der Frage nachgegangen: Wie ist die aktuelle Lage der Frauen im Iran und in Afghanistan?
Die Ortsfrauenleitung Köln hatte am Mittwoch zu einer Dom-Dachführung eingeladen. Die Kolleginnen konnten nicht nur einen traumhaften Ausblick über die Stadt genießen, sondern erfuhren Aktuelles und Historisches über das wichtigste Wahrzeichen der Stadt.
Heute ist Weltkindertag. Mit diesem Aktionstag soll auf Bedürfnisse und Rechte von Kindern hingewiesen werden. Er steht dieses Jahr unter dem Motto „Gemeinsam für Kinderrechte“.
Die Konvention 190 „über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) legt eine (weltweit gültige) Definition von sexualisierter Belästigung und Gewalt fest - nicht nur in Bezug zum Arbeitsplatz.
Mathilde Jacob wurde vor 150 Jahren als Tochter des jüdischen Schlachtmeisterehepaares Julius und Emilie Jacob am 8. März 1873 geboren. Seit 1907 betrieb sie ein Schreib- und Übersetzungsbüro in Moabit. Zu Lebzeiten war Mathilde Jacob in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Doch viele Persönlichkeiten wie Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Franz Mehring und Karl Radek ließen ihre Manuskripte bei ihr übersetzen oder abschreiben.
Am vergangenen Donnerstag kamen die bayrischen Frauen zur Klausur in Landshut zusammen. Neben der Jahresplanung gab es auch viele Diskussionen zu aktuellen politischen Themen und natürlich zur anstehenden Tarifrunde.