Denn die angepeilten Ziele, die wirtschaftlichen Ergebnisse zu verbessern und damit die Busbranche insgesamt zu stabilisieren, sind nicht erreicht worden.

Auch durch falsche Prioritäten und mangelhafte Umsetzung des Programms.

Die ZFG Bus fordert u.a.:

• Schluss mit der Ausgründung von Billigtöchtern. Die Töchter müssen wieder in die Muttergesellschaften integriert werden!
• Zentralisierung nur da, wo sie sinnvoll ist. Regionale Themen müssen regional bearbeitet werden. Denn vor Ort ist das Know-How vorhanden.
• Bessere Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, damit der Beruf Busfahrer*in wieder attraktiv wird.
• Die Instandhaltung gehört in die eigenen Werkstätten.
• DB Regio muss sich gemeinsam mit der EVG und mobifair noch mehr als bisher für Tariftreue und Personalübergang bei Betreiberwechsel einsetzen.

Deutschland braucht die Verkehrswende und dazu eine starke Busbranche. Wir sind überzeugt, dass der Busverkehr Zukunft hat – wenn jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen werden.