Werk Eberswalde: Kampf um Erhalt trägt endlich Früchte!

Die EVG begrüßt die sich abzeichnende Lösung für das Werk Eberswalde. „Es geht weiter in Eberswalde. Das ist eine gute Nachricht und ein Erfolg für die Beschäftigten und die EVG“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Der langwierige Kampf unserer Kolleginnen und Kollegen und der EVG trägt endlich Früchte.“

Die EVG begrüßt die sich abzeichnende Lösung für das Werk Eberswalde. „Es geht weiter in Eberswalde. Das ist eine gute Nachricht und ein Erfolg für die Beschäftigten und die EVG“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Der langwierige Kampf unserer Kolleginnen und Kollegen und der EVG trägt endlich Früchte.“

Die Deutsche Bahn und der Investor Quantum Capital Partners hatten am Donnerstag einen „Letter of Intent“ unterzeichnet. Demnach soll Quantum das Werk Eberswalde voraussichtlich zum 1. Januar 2017 übernehmen. 210 Beschäftigte sollen dabei übernommen werden.

„Wir fordern jetzt eine rasche Entscheidung und endgültige Klarheit für die Zukunft der Kolleginnen und Kollegen“, so Klaus-Dieter Hommel weiter. Bei dem Personalübergang müsse auf die vollständige tarifliche Absicherung geachtet werden.

Die EVG hatte die geplante Schließung des Werkes durch die Deutsche Bahn von Anfang an scharf kritisiert und sich für eine Weiterführung des Standortes auch in Form einer Investorenlösung eingesetzt. „Wir vergessen in diesem Moment aber auch nicht die Kolleginnen und Kollegen, die in diesen anderthalb Jahren das Werk Eberswalde verlassen haben“, so der EVG-Vize.