In der Auftaktverhandlung erläuterte die EVG ihre Kernforderungen,u.a. zu einer Entgelterhöhung von 7,5 Prozent, davon für 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell sowie zu Verbesserungen im Haustarifvertrag, zum Beispiel eine Überarbeitung des Vergütungsgruppenverzeichnisses.

Mit Bezug auf unsere Forderung nach der Überarbeitung des Vergütungsgruppenverzeichnisses wurde auch von der Arbeitgeberseite festgestellt das hier Handlungsbedarf besteht.

Bis zur nächsten Verhandlungsrunde haben sich beide Seiten die Überarbeitung als vorrangige Aufgabe gestellt. Es wurde vereinbart, das diese Arbeit eine gemeinsame Arbeitsgruppe bis zum 31. März 2019 durchführt.Die Verhandlungen werden am 16. April 2019 fortgesetzt.