In der zweiten Verhandlungsrunde in Hamburg wollte die Geschäftsführung ein Angebot vorlegen, welches sich an den Forderungen der EVG orientiert.Eine Entgelterhöhung von 1,2 Prozent zum 1. Januar 2019 präsentierte die Arbeitgeberseite. Ab dem 1. Juli 2019 sollen weitere 1,3 Prozent für unsere Mitglieder bei der RBB folgen. Gespräche über die Aufstockung zu einem vollen EVG-Wahlmodell wurden strikt abgelehnt.

Dieses Angebot zum Entgelt und die Ablehnung des vollen EVG-Wahlmodells ist für die EVG völlig inakzeptabel!

Wir fordern:

• 5,8 Prozent mehr Geld einschließlich
• Mehr vom EVG-Wahlmodell
• Erhöhung der Ausbildungsvergütungen
• Weiterentwicklung des Haustarifvertrags

Zur nächsten Verhandlungsrunde am 7. März 2019 erwarten wir von der Arbeitgeberseite endlich ein verhandlungsfähiges Angebot, zu unseren Forderungen!