Unsere Mitglieder sollen selbst entscheiden können, ob sie zusätzlich zur linearen Entgelterhöhung wahlweise 2,6 Prozent mehr Geld oder sechs Tage mehr Urlaub oder eine Stunde Arbeitszeitverkürzung haben wollen. Damit gehen wir völlig neue Wege!

Zum Forderungspaket der EVG gehört auch eine Erhöhung der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge, sowie der Beitritt der Regio Infra Nord-Ost zum Fonds soziale Sicherung. Weiter fordern wir Verbesserungen im Haustarifvertrag, u.a. eine Erhöhung der Rufbereitschaftszulage und statt der jährlichen Leistungsprämie, eine jährliche Zuwendung in Höhe eines vollen Monatstabellenentgelts. Die Verhandlungen werden im neuen Jahr aufgenommen