Erste Annäherungen an unsere Kernforderungen sind erkennbar. So zeigt der Arbeitgeber Bereitschaft, die betriebliche Altersvorsorge und das EVG-Wahlmodell für 2,6 Prozent mehr Geld oder sechs Tage mehr Urlaub oder eine Stunde Arbeitszeitverkürzung zu vereinbaren. Auch zur Weiterentwicklung des Haustarifvertrags zeigt sich die Geschäftsführung gesprächsbereit.

Das Gesamtvolumen sowie der Beitritt der CCW in den Fonds soziale Sicherung bleiben weiterhin strittig.

Wir fordern:

• Eine lineare Entgelterhöhung von 4,5 Prozent.
• Für weitere 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell.
• Unsere Mitglieder sollen selbst entscheiden können, ob sie zusätzlich zur linearen Entgelterhöhung wahlweise
  - 2,6 Prozent mehr Geld oder
  - sechs Tage mehr Urlaub oder
  - eine Stunde Arbeitszeitverkürzung
  haben wollen.

• Eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge von 2,2 Prozent mind. jedoch 55 Euro im Monat.
• Beitritt der CCW in den Fonds soziale Sicherung.
• Die Weiterentwicklung des Haustarifvertrages.

Zur nächsten Verhandlung am 23. November 2017 erwarten wir vom Arbeitgeber ein akzeptables Angebot.