Die Geschäftsführung stellte die wirtschaftliche Lage des Unternehmens dar und kündigte an, zur nächsten Verhandlungsrunde ein Angebot vorzulegen.

Die EVG fordert:

• Eine Entgelterhöhung von 6,5 Prozent.
• Die Absenkung der Arbeitszeit auf eine 39-Stundenwoche.
• Für weitere 2,6 Prozent das EVG-Wahlmodell.
  Unsere Mitglieder sollen selbst entscheiden können, ob sie wahlweise
  - 2,6 Prozent mehr Geld oder
  - 6 Tage mehr Urlaub oder
  - eine Stunde Arbeitszeitverkürzung haben wollen.
• Für 2,2 Prozent (mindestens jedoch 55 Euro) eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge.
• Beitritt zum Fonds soziale Sicherung.
• Weiterentwicklung des Haustarifvertrags.

Der Verhandlungen werden am 04.06.2018 fortgesetzt.