Meldungen zu #Politik

„ÖPNV braucht Zukunft": Breites Bündnis appelliert an Verkehrsminister:innen

„ÖPNV braucht Zukunft": Breites Bündnis appelliert an Verkehrsminister:innen

Anlässlich der Verkehrsministerkonferenz der Länder (VMK) am Mittwoch fordert ein breites Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ eine Strategie für zukunftsfähigen ÖPNV. Dem Bündnis aus Umweltverbänden, sozialen Bewegungen und Gewerkschaften gehört auch die EVG an. Wir fordern die VMK auf, endlich den entscheidenden Schritt in Richtung einer sozialökologischen Mobilitätswende zu gehen. „Es ist wichtig, jetzt zügig langfristig mehr Geld für den gesamten ÖPNV-Ausbau bereitzustellen“, so EVG-Vize Martin Burkert.

Nach Festnahme weißrussischer Gewerkschafter:innen: Bitte Petition unterzeichnen!

Nach Festnahme weißrussischer Gewerkschafter:innen: Bitte Petition unterzeichnen!

Am 19. April 2022 wurden in Weißrussland viele Gewerkschafter:innen, unabhängige Journalist:innen und Menschenrechtsaktivist:innen verhaftet. Die Verhaftungen erfolgten kurz nachdem die belarussischen Behörden mehrere Gewerkschaften zu "extremistischen Organisationen" erklärt hatten. Die EVG verurteilt die Verhaftungen aufs Schärfste und ruft zur Unterstützung der gemeinsamen Forderungen von ETF und ITF auf.

9-Euro-Ticket: EVG begrüßt Entscheidung des Koalitionsausschusses

9-Euro-Ticket: EVG begrüßt Entscheidung des Koalitionsausschusses

Die EVG hat die Entscheidung des Koalitionsausschusses begrüßt, günstige Tickets für den öffentlichen Nahverkehr einzuführen. Nach der Entscheidung von Donnerstag soll es für 90 Tage ein Ticket für 9 Euro pro Monat für den Öffentlichen Personennahverkehr geben. Zur Finanzierung sollen die Länder entsprechende Mittel bekommen.

EVG-Vorstand Kristian Loroch schlägt Alarm: System Schiene fehlt bis zu einer Milliarde Euro

EVG-Vorstand Kristian Loroch schlägt Alarm: System Schiene fehlt bis zu einer Milliarde Euro

EVG-Vorstand Kristian Loroch schlägt Alarm. Nach Einschätzung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) droht dem System Schiene eine Unterfinanzierung von mehr als einer Milliarde Euro. „Der vom Bundeskabinett verabschiedete Haushaltsentwurf muss in allen Punkten, die die Eisenbahn betreffen, dringend nachgebessert werden“, forderte Loroch.