Neue Sozialräume: Erkämpfte Danksagung
Arbeitszeit ist Lebenszeit. Deshalb reagieren die EVG und ihre Betriebsräte nicht nur, wenn es um eine soziale Arbeitswelt geht. Wir gestalten aktiv mit. Ein Beispiel aus Stralsund.
Arbeitszeit ist Lebenszeit. Deshalb reagieren die EVG und ihre Betriebsräte nicht nur, wenn es um eine soziale Arbeitswelt geht. Wir gestalten aktiv mit. Ein Beispiel aus Stralsund.
Weitere Maßnahmen für mehr Sicherheit in Zügen, Bussen und Verkehrsstationen: Der Vorstand von DB Regio greift Forderungen der EVG-Fraktion im GBR Regio Schiene/Bus auf. Diese hatten wir ihm in einem Initiativantrag übermittelt.
Die EVG und ihre Interessenvertreter haben die Latte für erfolgreich gelebte Mitbestimmung wieder etwas höher gelegt. Das bestätigt die begehrte Auszeichnung für den Gesamtbetriebsrat von DB JobService auf dem diesjährigen Deutschen BetriebsräteTag in Bonn.
Anfang November hatte die EVG einen klaren Zukunftsplan für den Personenverkehr bei der DB AG gefordert. Die DB hat nun unseren Vorschlag aufgegriffen und wird zu einem „Runden Tisch Mobilität“ einladen.
Es ist schon gute Tradition, dass sich die EVG und ihre Betriebsräte auf dem Deutschen Betriebsräte-Tag in Bonn präsentieren. Der DBRT findet von Dienstag bis Donnerstag statt und die EVG wird diesmal mehrfach vertreten sein.
Mehr Gleichbehandlung für Schwerbehinderte in Europa. Das ist das Ziel des Netzwerks für „Europäische Angelegenheiten“, dass sich speziell Menschen mit Handicap widmet. Ihnen soll dadurch künftig mehr Teilhabe als Beschäftigte*r eingeräumt werden.
Die EVG fordert DB Fernverkehr auf, die aktuellen Missstände bei den Schicht- und Einsatzplänen im Bordservice sofort zu korrigieren. Hintergrund sind die zahlreichen baustellenbedingten Abweichungen.
Im DB Konzern gibt es kein zukunftsfähiges Buskonzept.
Die DB hat jetzt endlich Antworten auf die Fragen zur Zukunft der Instandhaltungswerke mit ihren tausenden Beschäftigten gegeben.
Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat der Deutschen Bahn vorgeworfen, immer noch an der Sicherheit der eigenen Beschäftigten zu sparen. „Das ist nicht nur schäbig und fahrlässig, das kann am Ende auch tödliche Folgen haben“, so der EVG-Vize.