
Für Freitag, den 25. März, rufen Fridays for Future, BUND, Naturfreunde, Greenpeace, WWF und weitere Organisationen zu Demonstrationen auf. Regional, national und global fordern Menschen eine rasche, nachhaltig-sinnvolle Klimapolitik ein.
In fünf deutschen Städten hat es am Sonntag erneut Proteste gegen den Angriff auf die Ukraine gegeben. Rund 125.000 Menschen haben an den Demos in Berlin, Frankfurt am Main, Leipzig, Stuttgart und Hamburg teilgenommen.
"Stoppt den Krieg! Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine." Unter diesem Motto treten wir ein für ein Europa des Friedens, der Solidarität und der Abrüstung ein. Dafür gehen wir am Sonntag, den 13. März 2022, ab 12 Uhr, in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart mit Hunderttausenden auf die Straßen.
Gewaltiger Andrang bei der Friedenskundgebung gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Unter dem Motto: Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa - hatte der DGB für Sonntag zu einer Kundgebung in Berlin aufgerufen. Hunderttausende sind diesem Aufruf gefolgt.
"Historisch einmalig" - der Deutsche Gewerkschaftsbund sagt alle Mai-Kundgebungen in diesem Jahr ab. Notwendig geworden war diese drastische Maßnahme angesichts der Corona-Krise.
EVG-Gewerkschafter aus Baden-Württemberg beteiligten sich an der Groß-Demonstration in Stuttgart. Rund 40 000 Menschen waren zu der Kundgebung und anschließendem Demo-Marsch durch Stuttgart gekommen.
Rund 320.000 Menschen haben am Samstag auf sieben bundesweiten Großdemonstrationen gegen die geplanten Freihandelsabkommen CETA und TTIP in ihrer jetzigen Form demonstriert. Hintergrund: Die Auseinandersetzung um die beiden Handelsabkommen geht nun in die heiße Phase. Im Oktober soll CETA unterzeichnet werden, bis Ende des Jahres sollen die wesentlichen Eckpunkte für das TTIP-Abkommen mit den USA stehen.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat einen Brief an alle Mitglieder des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages geschrieben.
Rund 1.000 wütende Eisenbahnerinnen und Eisenbahner haben am Mittwochmorgen, den 8. Juni 2016, vor dem Bahntower in Berlin gegen den geplanten Schrumpfkurs bei DB Cargo demonstriert. Viele waren aus allen Teilen Deutschlands über Nacht in die Bundeshauptstadt gereist, um ihrem Unmut Luft zu machen.