Die Ausschreibung von Teilen der S-Bahn war zentrales Thema bei einem Gespräch der EVG mit Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner. Unsere Gewerkschaft machte deutlich, dass die Absicherung der Beschäftigten ganz vorne stehen müsse.
Am Sonntag, 22. Oktober, 14 Uhr: Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus - in Solidarität und Mitgefühl mit Israel.
Kolleg:innen aus verschiedenen Unternehmensbereichen der DB AG nahmen am Austausch zum Ablauf der Tarifrunde 2023 aus Berliner Sicht teil.
Der 1. September ist auch in diesem Jahr wieder für Tausende Jugendliche der Beginn eines neuen Lebensabschnitts gewesen: Die Ausbildung bei der Bahn fing an!
„Solidarität hat Tradition, Solidarität ist Tradition“, so fasste Berlins EVG-Vorsitzender, Michael Bartl, die Jubilarehrung unserer Gewerkschaft am 28. September zusammen. An diesem Tag wurden vor Ort 134 Kolleginnen und Kollegen für ihre langjährige Zugehörigkeit zur EVG ausgezeichnet. Dabei waren 2 Mitglieder, die bereits 75 Jahre ein Mitgliedsbuch besitzen. Alle Jubilar:innen in Berlin gehören mit insgesamt 24580 Jahren der Solidargemeinschaft an.
Die EVG Berlin wird sich in Zukunft noch stärker in die regionale Verkehrspolitik in der Hauptstadtregion einbringen. Dazu hat die EVG Berlin ein entsprechendes Positionspapier erarbeitet und beschlossen. Es markiert Standpunkte und setzt Linien, hinter die es kein Zurück geben darf.
Die Tarifrunde 2023 bei der Deutschen Bahn ist abgeschlossen, in der Urabstimmung wurde die Schlichtungsempfehlung angenommen. Damit geht eine der komplexesten Tarifrunden in der Geschichte unserer Gewerkschaft zu Ende.
Um tagtäglich gelebte Solidarität geht es Ende September wieder bei der EVG Berlin. Langjährige Mitglieder werden geehrt. Fast 500 Kolleginnen und Kollegen gehören unserer Gewerkschaft schon 25 Jahre und länger - bis zu 75 Jahren an.
Der Tarifabschluss für die DB AG steht. Im Kern sieht er Einkommenssteigerungen vor. Ebenso gibt es die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 2.850 Euro. Hinzu kommen strukturelle Verbesserungen.
Die Urabstimmung ist abgeschlossen: 52,3 % der Teilnehmenden haben sich für die Annahme der Schlichtungsempfehlung ausgesprochen. Damit haben wir ein Votum der Mitgliedschaft für einen Tarifabschluss.