DB Intermodal Services GmbH: Arbeitgeber schlägt Chance auf motivierende Lösung aus
In den Verhandlungen am 13. April machte der Arbeitgeber ein weiteres Angebot. Dieses war für die Tarifkommission nicht verhandelbar.
In den Verhandlungen am 13. April machte der Arbeitgeber ein weiteres Angebot. Dieses war für die Tarifkommission nicht verhandelbar.
In Vorbereitung der Einkommensrunde 2015 für die Beschäftigten bei der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) hat die zuständige Tarifkommission der EVG für die BOB, nach intensiver Diskussion, ihre Forderungen beschlossen.
Die EVG ist fest entschlossen, die Tarifrunde mit der Deutschen Bahn zu einem baldigen Ende zu bringen. „Wir wollen einen Abschluss zum 1. Juni 2015, der unsere Forderung nach 6 Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr pro Monat abbildet“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Einen entsprechenden Beschluss haben am Dienstag der Bundesvorstand und die Tarifkommission der EVG mit großer Mehrheit in ihrer gemeinsamen Sitzung in Fulda gefasst.
Die EVG ist fest entschlossen, die Tarifrunde mit der Deutschen Bahn zu einem baldigen Ende zu bringen. „Wir wollen einen Abschluss zum 1. Juni 2015, der unsere Forderung nach 6 Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr pro Monat abbildet“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich. Einen entsprechenden Beschluss haben am Dienstag der Bundesvorstand und die Tarifkommission der EVG mit großer Mehrheit in ihrer gemeinsamen Sitzung in Fulda gefasst.
Der Bundesvorstand der EVG und die Tarifkommission Funktionsgruppen werden am 14. April gemeinsam den Verhandlungsstand bewerten und über das weitere Vorgehen beraten. Im Mittelpunkt der Verhandlungen am 26. März standen unsere 16 Forderungen, zur Weiterentwicklung der Funktionsgruppenspezifischen Tarifverträge. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen.
Die Einkommensrunde für die EVG-Mitglieder bei der Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH (RBB) wurde erfolgreich abgeschlossen. Es konnten erhebliche Einkommenserhöhungen vereinbart werden. Wir haben erreicht:
Die Verhandlungskommission der EVG machte in dieser Verhandlungsrunde deutlich, dass der Tarifvertrag, der bisher für EVG Mitglieder gilt, auch weiterhin seine Gültigkeit behalten muss. Erreicht wurde, dass nun geprüft wird, ob auf Basis nachfolgender Eckpunkte Verhandlungen geführt werden können.
Der Bundesvorstand der EVG und die Tarifkommission Funktionsgruppen werden am 14. April gemeinsam den Verhandlungsstand bewerten und über das weitere Vorgehen beraten. Im Mittelpunkt der Verhandlungen am 26. März standen unsere 16 Forderungen, zur Weiterentwicklung der Funktionsgruppenspezifischen Tarifverträge. Wir haben jetzt Klarheit darüber, welche Forderungen wir im Rahmen der Verhandlungen durchsetzen können und wo es noch strittige Punkte gibt, für deren Durchsetzung wir möglicherweise zum Streik aufrufen müssen.
In der Auftaktverhandlung zur Einkommensrunde 2015 unterbreitete die Arbeitgeberseite erwartungsgemäß noch kein Angebot, weil der Tarifabschluss zum BranchenTV für den Schienenpersonennahverkehr noch fehlt. Dieser Abschluss hat aber erheblichen Einfluss auf den Abschluss des Haustarifvertrages bei der WEG.
Die EVG hat für ihre Mitglieder bei der Regionalbusverkehr Südwest GmbH eine deutliche Erhöhung der Entgelte um insgesamt 150 Euro durchgesetzt. Die Tarifkommission stimmte folgendem Ergebnis einstimmig zu: