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EVG setzt ihre Forderungen in neuem Tarifvertrag durch - Spaltung verhindert und deutlich mehr Geld - Mindestens 120 Euro mehr pro Monat als soziale Komponente

EVG setzt ihre Forderungen in neuem Tarifvertrag durch - Spaltung verhindert und deutlich mehr Geld - Mindestens 120 Euro mehr pro Monat als soziale Komponente

Für die rund 100.000 Beschäftigten der Deutschen Bahn, die in der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft organisiert sind, gibt es einen neuen Tarifvertrag. „Wir haben unsere Positionen in allen Punkten durchgesetzt“, machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba, am Mittwochmittag deutlich. „Für unsere Mitglieder gibt es jetzt ab Mitte des Jahres deutlich mehr Geld“, sagte sie.

Tarifverhandlungen DB AG: EVG setzt Forderungen durch

Tarifverhandlungen DB AG: EVG setzt Forderungen durch

Für die rund 100.000 Beschäftigten der Deutschen Bahn, die in der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft organisiert sind, gibt es einen neuen Tarifvertrag. „Wir haben unsere Positionen in allen Punkten durchgesetzt“, machte EVG-Verhandlungsführerin, Regina Rusch-Ziemba, am Mittwochmittag deutlich. „Für unsere Mitglieder gibt es jetzt ab Mitte des Jahres deutlich mehr Geld“, sagte sie.

Erfolgreiches Seminar für Betriebsgruppenmitglieder in Hammersbach

Erfolgreiches Seminar für Betriebsgruppenmitglieder in Hammersbach

Die sich in den Betriebs,- und Dienststellengruppen engagierenden Amtsinhaberinnen und Amtsinhabern stellten sich am ersten Tag untereinander vor und verbanden die Vorstellung auch mit den Erwartungen, die sie an die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft in NRW haben. Als Gäste und Referenten konnten neben Kollegen Dirk Schlömer (MdL NRW, SPD) auch das geschäftsführende EVG-Vorstandsmitglied Reiner Bieck vom Geschäftsstellenleiter Dortmund, Erhart Mattes, begrüßt werden.

EVG: "Die Bahn weiß, dass sie sich noch mal bewegen muss, um mit uns einen Abschluss am Verhandlungstisch hinzukriegen"

Die Verhandlungsführerin der EVG, Regina Rusch-Ziemba, drängt in der Tarifauseinandersetzung mit der Deutschen Bahn auf eine baldige Entscheidung. "Wir werden nicht wieder bis tief in die Nacht verhandeln", machte sie deutlich. "Die DB AG hat die Verschnaufpause, um die sie gebeten hatte, bekommen, jetzt muss geliefert werden", so die EVG-Verhandlungsführerin. "Entweder die DB AG gibt sich einen Ruck und erfüllt auch noch unsere letzten Forderungen oder es wird ernst", stellte sie fest.

Karlsruhe zeigt Flagge für Toleranz und Vielfalt

Karlsruhe zeigt Flagge für Toleranz und Vielfalt

Der Ortsverband der EVG Karlsruhe zeigt erneut Flagge für Toleranz und Vielfalt. Der Gemeinderat von Karlsruhe hatte am 19. Mai, vor dem Hintergrund der seit Monaten regelmäßigen Kargida-Aufzügen, eine Resolution beschlossen. Diese richtete sich gegen alle Bestrebungen, die Nazionalismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit propagieren. Bei der Abstimmung hierüber gab es tatsächlich zwei Enthaltungen der beiden AfD-Stadträte.

EVG: „Die Bahn weiß, dass sie sich noch mal bewegen muss, um mit uns einen Abschluss am Verhandlungstisch hinzukriegen“

EVG: „Die Bahn weiß, dass sie sich noch mal bewegen muss, um mit uns einen Abschluss am Verhandlungstisch hinzukriegen“

Die Verhandlungsführerin der EVG, Regina Rusch-Ziemba, drängt in der Tarifauseinandersetzung mit der Deutschen Bahn auf eine baldige Entscheidung. „Wir werden nicht wieder bis tief in die Nacht verhandeln“, machte sie deutlich. „Die DB AG hat die Verschnaufpause, um die sie gebeten hatte, bekommen, jetzt muss geliefert werden“, so die EVG-Verhandlungsführerin. „Entweder die DB AG gibt sich einen Ruck und erfüllt auch noch unsere letzten Forderungen oder es wird ernst“, stellte sie fest.

Licht ins Dunkel bringen - Persönliche Überlegungen eines Mitglieds der Verhandlungskommission

Licht ins Dunkel bringen - Persönliche Überlegungen eines Mitglieds der Verhandlungskommission

Am vergangenen Donnerstag schauten viele Mitglieder der EVG gespannt nach Berlin. Auf die Verhandlungen zwischen der EVG und der DB AG. Auf das groß angekündigte „Entweder ... - oder…“. Wenn die Verhandlungen scheitern, ist ein Arbeitskampf unausweichlich”, das war der Tenor. Als dann am Freitagmorgen die Meldung kam, dass die Verhandlungen auf den nächsten Mittwoch vertagt werden, waren viele Mitglieder möglicherweise enttäuscht. "Verarsche”, “Wortbruch”, waren da nur einige der vielen Worte, die fielen.