Die Länderbahn GmbH (DLB) - Angebot unzureichend
In der Verhandlung am 12. Juli 2018 hat die Arbeitgeberseite erst nach einer erneuten Aufforderung ein mündliches Angebot vorgetragen.
In der Verhandlung am 12. Juli 2018 hat die Arbeitgeberseite erst nach einer erneuten Aufforderung ein mündliches Angebot vorgetragen.
Auch in diesem Jahr trafen sich wieder junge Eisenbahner*innen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland in unserem schönen Camp in Eze sur Mer.
Auf der Sitzung der Bundesjugendleitung (BJL) der EVG Mitte Juli standen die Tarifrunde 2018, die Europa-Wahlen im kommenden Jahr und die Neubesetzung des oder der Bundesjugendsekretärs/-in im Mittelpunkt.
In der bevorstehenden Tarifrunde 2018 der EVG kommt es sehr auf die Mitglieder an. Aktionen vor Ort werden die Verhandlungen begleiten. Tarifpolitische Ansprechpartner/innen aus den Betriebsgruppen aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich in einem Seminar schon mal darauf vorbereitet.
Wir leben Gemeinschaft! Am 12.07.2018 konnten wir in Ingolstadt für unsere Mitglieder bei der Regionalbus Ostbayern GmbH folgenden Tarifabschluss erreichen:
Wir werden am 06. September wieder mit einem starken Team am 11. Hammer-Firmenlauf mit Läufern und Walkern teilnehmen.
Wenn eine Verkehrswende in Deutschland gelingen soll, muss mehr in die Schiene und weniger in die Straße investiert werden. Das hat ein Vergleich der Allianz pro Schiene und SCI Verkehr mit anderen europäischen Ländern ergeben.
Was muss weiter geschehen, um den Schienengüterverkehr weiter zu fördern? Ein Interview mit Jörg Hensel, GBR-Vorsitzender von DB Cargo, und Wilfried Tinat, Betriebsrat der Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE).
Am 11. Juli 2018 konnte die EVG in einer Verhandlungsrunde das folgende Gesamtpaket vereinbaren:
Nach Abschluss der erfolgreichen Betriebsratswahlen machten sich die wiedergewählten Betriebsräte der DB Station&Service AG einen ganzen Monat lang auf durch ihren NRW-Wahlbetrieb. Unterstützung erhielten sie vom EVG-Geschäftsstellen-Team Düsseldorf. Auch die Sozialpartner GUV/FAKULTA und Fonds soziale Sicherung waren mit von der Partie.