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Maskenpflicht in Verkehrsmitteln: Entweder ganz oder gar nicht!
Die EVG fordert eine einheitliche Regelung zur Maskenpflicht in Verkehrsmitteln. Hier kann es nur das Motto geben: Ganz oder gar nicht.
Die EVG fordert eine einheitliche Regelung zur Maskenpflicht in Verkehrsmitteln. Hier kann es nur das Motto geben: Ganz oder gar nicht.
Die EVG lässt nicht locker. Auch 32 Jahre nach der deutschen Einheit wollen wir endlich eine Lösung für das Problem der Altersversorgung Deutsche Reichsbahn (AVDR). EVG-Vize Martin Burkert besuchte am Montag gemeinsam mit einer Reihe ehrenamtlicher Kollegen den Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Bundestag, Bernd Rützel. An dem Gespräch nahm auch die sächsische SPD-Abgeordnete Rasha Nasr teil.
Der massive Protest der EVG zeigt Wirkung. Im vergangenen Monat haben wir vor dem Bundesverkehrsministerium die Systemrelevanz der Schiene deutlich gemacht.
Martin Burkert bleibt Vorsitzender der Allianz pro Schiene. Die Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses hatte den EVG-Vorsitzenden Anfang der Woche im Amt bestätigt. Seine Stellvertreter sind Richard Mergner vom BUND und Manfred Fuhg von Siemens.
Zwei Jahre musste eine Tradition pandemiebedingt auf ihre Fortführung warten. Am Mittwoch konnte die EVG wieder viele politische Gäste zu einem parlamentarischen Frühstück begrüßen. Themen des Austauschs mit Verkehrspolitikerinnen und -politikern aller im Bundestag vertretenen demokratischen Fraktionen waren insbesondere die Ziele der Ampelkoalition rund um Bahn und ÖPNV.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hatte darauf gedrängt, mindestens 5.500 Auszubildende einzustellen. Nun stehen im kommenden Jahr 5.555 Ausbildungsplätze in 50 Berufen und in 25 Studiengängen bei der DB AG auf dem Programm. Wir werden uns mit Nachdruck dafür einsetzen, dass auch alle Ausbildungsplätze besetzt werden.
Mit der Kundgebung während des Gewerkschaftstages hat die EVG klargestellt: Der Schienengüterverkehr braucht mehr Förderung und nicht weniger! Die aktuellen Haushaltspläne des Bundes sind da eine völlig falsche Weichenstellung.
Deutschland steht wahrscheinlich vor einer Rezession – jedenfalls weisen die Prognosen der großen Wirtschaftsinstitute darauf hin. Rückläufiges Wachstum, Arbeitsplatzabbau, womöglich noch weiter steigende Preise - welche Möglichkeiten gibt es, diesem Szenario zu entgehen?
Vier Vorstandsmitglieder haben am Vormittag einen „mündlichen Geschäftsbericht“ abgegeben, einer dieser Berichte unterschied sich deutlich von den anderen: Klaus-Dieter Hommel geht in den Ruhestand und tritt nicht mehr zur Wahl an. Er hat, als Stellvertretender Vorsitzender und seit 2020 auch als Vorsitzender unserer Organisation, das erste Jahrzehnt der EVG entscheidend mitgeprägt. Er ließ diese Jahre Revue passieren - und fand dabei deutliche Worte.