280 Suchergebnisse zu #Personenverkehr

Keine rechtsfreien Räume in Bussen, Zügen und Bahnhöfen!

Keine rechtsfreien Räume in Bussen, Zügen und Bahnhöfen!

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert ein entschiedeneres Vorgehen gegen die zunehmenden Übergriffe in Zügen, Bussen und Bahnhöfen. „Die Unternehmen und die Politik sind aufgerufen, dafür zu sorgen, dass in Bahnen und Bussen sowie auf Stationen keine rechtsfreien Räume entstehen“, sagte der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Beschäftigte der Verkehrsunternehmen haben ein Recht darauf, ohne Angst zur Arbeit zu gehen.“

Sicherheitsbericht DB AG: EVG fordert einheitliches Konzept

Sicherheitsbericht DB AG: EVG fordert einheitliches Konzept

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat ein bundesweit einheitliches Konzept gegen die zunehmende Gewalt gegen Beschäftigte in den Verkehrsbetrieben gefordert. „Der heute vorgelegte Sicherheitsbericht der DB AG zeichnet ein Bild der Aggressionen allein in einem Unternehmen, was wir brauchen ist aber eine Gesamtübersicht und entsprechende gesamthafte Lösungen“, machte der EVG-Vize deutlich.

Nachtzüge vor der Renaissance - in Österreich

Nachtzüge vor der Renaissance - in Österreich

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wollen das eigene Nachtzugnetz grenzüberschreitend auszuweiten. ÖBB-Chef Kern rechnet mit einem Wachstum in diesem Segment von 4 Prozent und will 230 Millionen Euro in neue Züge investieren. Ein scharfer Kontrast zum Sparprogramm der Deutschen Bahn, die das Produkt Nachtzug aufgeben will. Die Allianz pro Schiene begrüßte die Ankündigung. „Der Nachtzug ist ein fester Teil der Eisenbahnkultur, dem viele Reisende sogar ein besonderes Flair zugestehen“, so Geschäftsführer Dirk Flege.

Protest gegen Nachtzug-Aus: EVG ist dabei

Protest gegen Nachtzug-Aus: EVG ist dabei

Die Kritik an der geplanten Einstellung der Nacht- und Autozüge wächst. Fast 29.000 Menschen haben eine entsprechende Online-Petition an den Bundestag unterschrieben. Sie wurden am Dienstag an den Vorsitzenden des Verkehrsausschusses, Martin Burkert, übergeben. Mit dabei: Kolleginnen und Kollegen der EVG-Betriebsgruppe bei DB European Rail Service (DB ERS).

Arbeitszeitregelung auch für selbstständige Lokführer!

Arbeitszeitregelung auch für selbstständige Lokführer!

Erfolg der EVG: Die Bundesregierung regelt die Arbeitszeit für selbstständige Lokführer. Sie sollen genau wie angestellte Lokführer behandelt werden. Das steht in der 11. Verordnung zur Änderung eisenbahnrechtlicher Vorschriften. Der Bundesrat muss noch zustimmen. Die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) schreibt künftig vor (in § 47, Abs. 6): Eisenbahnen müssen Regelungen über die Arbeitszeit und Ruhezeit aller betrieblich eingesetzten Personen aufstellen.

Sicherheit: EVG beruft nach Übergriffen Task Force ein

Sicherheit: EVG beruft nach Übergriffen Task Force ein

Mit Entsetzen hat der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel auf den Angriff auf eine Zugbegleiterin in Nordrhein-Westfalen reagiert. „Die zunehmende Verrohung im Umgang mit Bahnmitarbeitern ist völlig inakzeptabel, wir dürfen nicht zulassen, dass Arbeitgeber und Auftraggeber ein solches Verhalten weiterhin mit einem hilflosen Schulterzucken hinnehmen", sagte Hommel. Es kündigte daher die Einrichtung eine Task Force innerhalb der EVG an. Außerdem sollen alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft werden, wie auf die steigende Bedrohungslage im Sinne der Beschäftigten reagiert werden könne.

Lokführer: Für mehr Sicherheit und Fairness - Fahr- und Ruhezeiten kontrollieren!

Lokführer: Für mehr Sicherheit und Fairness - Fahr- und Ruhezeiten kontrollieren!

Gut so: Die SPD-Bundestagsfraktion hat jetzt zwei unserer zentralen Forderungen zur Qualifikation von Lokführern aufgenommen. Die einheitliche Mindeststandards bei der Ausbildung und die Kontrolle der Fahr- und Ruhezeiten von Lokführern. Mannheim hat gezeigt: Wir müssen dringend handeln. Schwarze Schafe unter den Eisenbahn-Unternehmen dürfen das Berufsbild Lokführer nicht kaputtmachen!