278 Suchergebnisse zu „Sperrliste“, #Personenverkehr

"Draußen muss endlich was ankommen"

"Draußen muss endlich was ankommen"

Die EVG setzt sich weiter für echte Verbesserungen für die Beschäftigten im Fernverkehr ein. Das neue Fernverkehrskonzept der DB ist zu begrüßen, kann aber nicht alles sein. Was darüber hinaus getan werden muss, haben engagierte Kolleginnen und Kollegen aus dem Bordservice in einer Fachkonferenz in Fulda besprochen. Fazit von EVG-Vorstand Reiner Bieck: „Wir werden gemeinsam dazu beitragen, dass wir mehr Druck auf den Kessel bekommen. Denn die Leute draußen haben ein echtes Problem, und bei denen muss endlich spürbar etwas ankommen.“

myPlan: EVG respektiert Abstimmungsergebnis

myPlan: EVG respektiert Abstimmungsergebnis

Die EVG respektiert das Abstimmungsergebnis der Kolleginnen und Kollegen gegen das DB-Planungstool myPlan. Im Gesamtergebnis wurden 45% Ja-Stimmen und 55% Nein-Stimmen abgegeben. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit gutem Willen und hohem Engagement in die Gestaltung mit eingebracht haben. Klar ist: Auch ohne myPlan, das jetzt auslaufen wird, müssen wir zukünftig zu besseren und gerechteren Regelungen der Arbeitszeitgestaltung im Interesse der Beschäftigten kommen.

myPlan: EVG respektiert Abstimmungsergebnis

myPlan: EVG respektiert Abstimmungsergebnis

Die EVG respektiert das Abstimmungsergebnis der Kolleginnen und Kollegen gegen das DB-Planungstool myPlan. Im Gesamtergebnis wurden 45% Ja-Stimmen und 55% Nein-Stimmen abgegeben. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit gutem Willen und hohem Engagement in die Gestaltung mit eingebracht haben. Klar ist: Auch ohne myPlan, das jetzt auslaufen wird, müssen wir zukünftig zu besseren und gerechteren Regelungen der Arbeitszeitgestaltung im Interesse der Beschäftigten kommen.

4-Länder-Treffen der Zugbegleiter

4-Länder-Treffen der Zugbegleiter

Ob Sicherheit im Zug, Verfügbarkeit und Zustand der Fahrzeuge oder die demografische Entwicklung - die Beschäftigten in den Zügen haben überall mit denselben Problemlagen zu kämpfen. Mit den 4-Länder-Treffen hat die EVG seit langem schon ein Format, um solche Entwicklungen zu besprechen und grenzüberschreitend gemeinsame Strategien zu entwickeln. So auch beim jüngsten Treffen der Zugbegleiter in Österreich.

EVG erreicht erste Veränderungen nach Unfall in Mannheim - Fehlende Kontrollen und unklare Regelungen bleiben ein Problem

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat ein Jahr nach dem Eisenbahnunfall von Mannheim auf erste Erfolge verwiesen, die die EVG erreichen konnte. Zugleich kritisierte er das Desinteresse maßgeblich politisch Verantwortlicher, dringend notwendige Veränderungen anzugehen. So habe die EVG darauf gedrungen, dass Fahr- und Ruhezeiten künftig für alle Triebfahrzeugführer gelten, die auf dem deutschen Schienennetz unterwegs sind - auch für die selbstständigen Lokführer, die bislang keiner gesetzlichen Vorschrift unterlagen. Im Entwurf der Elften Änderungsverordnung eisenbahnrechtlicher Vorschriften, die in Kürze erlassen werden soll, sei eine solche Regelung erhalten, machte Kirchner deutlich.

EVG kritisiert: Auch ein Jahr nach Mannheim werden Fahr- und Ruhezeiten nicht ausreichend kontrolliert

EVG kritisiert: Auch ein Jahr nach Mannheim werden Fahr- und Ruhezeiten nicht ausreichend kontrolliert

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat - ein Jahr nach dem Eisenbahnunfall von Mannheim - das mangelnde Interesse der politisch Verantwortlichen kritisiert, mit klaren Regelungen die hohen Sicherheitsstandards im Eisenbahnbereich aufrechtzuerhalten. So würden beispielsweise Fahr- und Ruhezeiten im Schienengüterverkehr so gut wie gar nicht kontrolliert, zudem sei weiterhin unklar, welche Behörde für diese Kontrollen überhaupt zuständig sei.