Welttoilettentag 2022: Thema im Organisationsgebiet und weltweit
Am Samstag ist wieder „World Toilet Day“ („Welttoilettentag“). Seit mehr als 20 Jahren macht dieser internationale Aktionstag auf das Recht aufmerksam, „müssen zu dürfen“.
Am Samstag ist wieder „World Toilet Day“ („Welttoilettentag“). Seit mehr als 20 Jahren macht dieser internationale Aktionstag auf das Recht aufmerksam, „müssen zu dürfen“.
Die Europäische Transportarbeiter:innen-Föderation ETF startet am 8. März (Internationaler Frauentag) die Kampagne „Get me home safely“ („Bringt mich sicher nach Hause“). Hintergrund: Schichtarbeit und späte Start- oder Endzeiten in der Nacht sind bei allen Verkehrsträgern weit verbreitet. Zahlreiche Verkehrsbeschäftigte, vor allem Frauen, sorgen sich daher zunehmend um ihre Sicherheit auf dem Arbeitsweg.
Für die EVG ist klar: Ohne mehr Güter auf der Schiene funktioniert die Verkehrswende nicht. Der Schienengüterverkehr (SGV) muss auch künftig ein wichtiger Baustein einer klimafreundlichen Verkehrspolitik sein. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks nutzte die EVG die Möglichkeit, mit Fachpolitiker:innen zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden müssen.
Am 19. November ist „World Toilet Day“ („Welttoilettentag“). Seit mehr als 20 Jahren macht dieser internationale Aktionstag auf das Recht auf menschenwürdige und nicht gesundheitsschädigende sanitäre Bedingungen aufmerksam.
Seit mehr als 30 Jahren findet jedes Jahr am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag statt. Damit soll die Solidarität mit Millionen von Menschen zum Ausdruck gebracht werden, die von HIV/AIDS betroffen sind.
Lokführer aus Österreich, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz haben ihre Forderungen an die EU-Kommission zum 4. Eisenbahnpaket formuliert. Bei einem Treffen in Wien waren sich die Gewerkschafter:innen einig: „Nach zehn Jahren Harmonisierung des europäischen Eisenbahnraums, ist es an der Zeit, die Erreichung der politischen Zielsetzung zu evaluieren.“
Die EVG war am Dienstag auf der Demo eines breiten Bündnisses der französischen Eisenbahngewerkschaften unter Beteiligung von CGT, CFDT, UNSA und SUD-Rail in Paris vertreten. Hintergrund: die EU-Kommission will so genannte Verlustausgleichen nicht länger dulden.
Das Ringen um die Zukunft von DB Cargo hat auch das EU-Parlament erreicht. Auf Einladung des EU-Parlamentariers René Repasi (SPD) haben Gewerkschafter, Vertreter von Unternehmen und EU-Politiker in Brüssel über die Zukunft des Schienengüterverkehrs diskutiert.
Der Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung ist ein Menschenrecht. Dies wurde bereits 2010 von den Vereinten Nationen anerkannt. Das muss auch für die Berufskraftfahrer:innen auf deutschen Autobahnen gelten - wie in anderen Ländern auch!
Der 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Der ETF-Exekutivausschuss nimmt diesen Tag zum Anlass, um auf die Gewalt gegen Frauen im europäischen Transportsektor hinzuweisen.