
Digitalisierung: Erzgebirgsbahn setzt Maßstäbe für eine sichere Zug-kunft
Eine Stadt im Erzgebirge ist der Sitz des ersten digital gesteuerten Stellwerks in Europa. Die Deutsche Bahn verspricht sich davon mehr Verlässlichkeit und weniger Kosten.
Eine Stadt im Erzgebirge ist der Sitz des ersten digital gesteuerten Stellwerks in Europa. Die Deutsche Bahn verspricht sich davon mehr Verlässlichkeit und weniger Kosten.
Deutschland läuft heiß. In diesen Tagen werden erneut hohe Temperaturen erwartet. Zu den Beschäftigten, die bei diesen Spitzentemperaturen im Freien arbeiten müssen, gehören auch die Kolleginnen und Kollegen der DB Fahrwegdienste.
„Attraktive Beschäftigungsbedingungen und Arbeitsplätze bleiben das A und O für einen motivierten Personalbestand“. So das Fazit von Reiner Hoffmann nach seinem Besuch der Betriebszentrale der DB Netz AG, Region Süd-Ost.
Rund ein Jahr nach dem Rastatt-Desaster sind nach Auffassung der EVG nicht genügend Maßnahmen ergriffen worden, um solche Vorfälle künftig zu verhindern. Vor rund einem Jahr war die Bahnmagistrale am Oberrhein wegen einer Baustellen-Havarie für rund zwei Monate unterbrochen.
Die diesjährige Sommertour des EVG-Vorsitzenden Alexander Kirchner hat am Mittwoch Station bei Vossloh in Nürnberg gemacht. Dort gab es interessante Einblicke in die verantwortungsvolle Tätigkeit der Kolleginnen und Kollegen.
Wenn eine Verkehrswende in Deutschland gelingen soll, muss mehr in die Schiene und weniger in die Straße investiert werden. Das hat ein Vergleich der Allianz pro Schiene und SCI Verkehr mit anderen europäischen Ländern ergeben.
Der Weg ist endlich frei für die Senkung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr. Im Bundeshaushalt für dieses Jahr sollen dafür 175 Millionen Euro lockergemacht werden.
Die Trassenpreissenkung für den Schienengüterverkehr (SGV) muss, wie versprochen, in diesem Jahr kommen – und darf nicht auf 2019 verschoben werden. Das fordern Betriebsräte der SGV-Branche in einem gemeinsamen Brief an die zuständigen Minister Scholz (Finanzen) und Scheuer (Verkehr).
Bahn-Vorstände können, wenn es um Mega-Projekte geht, schon mal den Blick für Kleinigkeiten verlieren.
Zwei Themen waren es, die beim Besuch von DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell in der DB Cargo-Zentrale in Mainz im Mittelpunkt standen: das Steuer- und Rentenkonzept des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie die Frage von nötigen Investitionen ins Schienennetz.