
Wandel ist weiblich. Aufruf zum Internationalen Frauentag
„Männern ihre Rechte und nicht mehr; Frauen ihre Rechte und nicht weniger“. Susan B. Anthony, USA 1820-1906, amerikanische Frauenrechtlerin
„Männern ihre Rechte und nicht mehr; Frauen ihre Rechte und nicht weniger“. Susan B. Anthony, USA 1820-1906, amerikanische Frauenrechtlerin
Erklärung des DGB-Bundesvorstandes zur militärischen Eskalation des Konflikts in der Ukraine
Wir wählen Gemeinschaft, das war und ist unser Auftrag in diesem Jahr. Denn zur Vorbereitung des Gewerkschaftstages sind zahlreiche Wahlen und Antragsberatungen nötig. Und so kamen die Delegierten der Hauptstadt-EVG zur Wahlkreiskonferenz zusammen, um den neuen Vorstand des Landesverbandes zu wählen.
Die Hauptstadt-EVG lässt den Worten Taten folgen. Unsere Gewerkschaft will noch stärker in das politische Geschäft vordringen, ins Gespräch kommen und Rahmenbedingungen verbessern.
Den Einladungen des Ortsverbandes und der Geschäftsstelle Berlin zu den digitalen Willkommensveranstaltungen sind zahlreich neue Mitglieder gefolgt. Ziel der Veranstaltungen war die Vorstellung der Struktur der EVG und der Aktivitäten in Berlin, der Austausch zu unseren Leistungen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie ihr euch vernetzen und mitmachen könnt.
Die Berliner EVG will den Kontakt in die Landes-, aber auch die Bundespolitik stärker ausbauen. Das kündigte der Vorsitzende und die beiden Stellvertreter des OV unserer Gewerkschaft in der Hauptstadt, Michael Bartl, Susanne Kielkowski und Robert Seifert an.
Und wieder geht ein Jahr zu Ende … so beginnen wohl viele Rückblicke und Ausblicke. Und es ist ja auch so. 2021 wird bald Geschichte sein. Für uns alle war es wieder ein besonderes Jahr.
Am Mittwoch hat ein virtueller Stammtisch der EVG Berlin stattgefunden. Michael Bartl konnte Björn Gerlach aus der Politikabteilung der Zentrale der EVG begrüßen. Björn gab zu den Koalitionsverträgen für die Bundesregierung und für den Berliner Senat aus Sicht der EVG eine erste Einschätzung.
Die EVG sieht „viel Licht und etwas Schatten“ im neuen Berliner Koalitionsvertrag. „In vielen Bereichen sind erfreulicherweise gewerkschaftliche Anforderungen zu finden“, sagt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Martin Burkert. „Man möchte sich aus der Corona-Krise herausinvestieren und die positive Entwicklung der Hauptstadt nicht kaputtsparen. Das ist grundsätzlich positiv.“
Nach unserer großen Demo hier in der Hauptstadt machen wir weiter. Wir tragen den Protest nämlich von der Straße buchstäblich in die Politik, nämlich die Abgeordnetenbüros. Alle Berliner Volksvertreter im Bundestag bekommen in den nächsten Tagen Post von der EVG. „Denn wir dürfen bei diesem Thema nicht lockerlassen“, warnt Michael Bartl. Zu brisant seien die Vorschläge, die da von Grünen und FDP kommen. Deshalb müsse der Druck auf die wohl künftigen Koalitionäre erhöht werden.