Demonstration: "Wir wollen keine Gigaliner"
Verkehrspolitiker und Verbände haben am Dienstag am Brandenburger Tor in Berlin gegen die sogenannten Gigaliner protestiert. Dazu aufgerufen hatten unter anderem die EVG und die Allianz pro Schiene (ApS).
Verkehrspolitiker und Verbände haben am Dienstag am Brandenburger Tor in Berlin gegen die sogenannten Gigaliner protestiert. Dazu aufgerufen hatten unter anderem die EVG und die Allianz pro Schiene (ApS).
Es geht um viel Geld - und wenn das nicht fließt, möglicherweise auch um Arbeitsplätze. Deshalb ruft die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft ihre Mitglieder am 11.7.2014 zu einer Demonstration in Berlin auf.
"Historisch einmalig" - der Deutsche Gewerkschaftsbund sagt alle Mai-Kundgebungen in diesem Jahr ab. Notwendig geworden war diese drastische Maßnahme angesichts der Corona-Krise.
Passender könnte das diesjährige Mai-Motto des DGB nicht sein. Wir sind ungebrochen solidarisch, damit die Lasten der zahlreichen aktuellen Krisen nicht einseitig den Schwachen aufgebürdet werden und damit die Beschäftigten die Zukunft unseres Landes mitgestalten können. Und die EVG setzt dabei Akzente.
Was soll uns das Freihandelsabkommen TTIP, das eigentlich „Transatlantic Trade and Investment Partnership“ heißt, bringen? Diese Frage stellten sich über 200.000 Bürger, als sie am vergangenen Samstag in Berlin auf die Straße gingen, um gegen die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA zu demonstrieren. Viele Sachsen-Anhaltiner ließen es sich nicht nehmen, mit dabei zu sein. Auch scheint der Wettergott gegen die Handelsabkommen etwas zu haben - er ließ die Sonne scheinen, so dass viermal mehr Demonstranten vor Ort waren, als die Organisatoren geplant hatten.
Für Freitag, den 25. März, rufen Fridays for Future, BUND, Naturfreunde, Greenpeace, WWF und weitere Organisationen zu Demonstrationen auf. Regional, national und global fordern Menschen eine rasche, nachhaltig-sinnvolle Klimapolitik ein.
Gewaltiger Andrang bei der Friedenskundgebung gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Unter dem Motto: Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa - hatte der DGB für Sonntag zu einer Kundgebung in Berlin aufgerufen. Hunderttausende sind diesem Aufruf gefolgt.
Die EVG war am Dienstag auf der Demo eines breiten Bündnisses der französischen Eisenbahngewerkschaften unter Beteiligung von CGT, CFDT, UNSA und SUD-Rail in Paris vertreten. Hintergrund: die EU-Kommission will so genannte Verlustausgleichen nicht länger dulden.
Am vergangenen Donnerstag starteten unsere Auszubildenden am Stellwerk Dortmund Hbf die Aktion: „Bahn-Azubis sind gegen Hass und Gewalt“. Mit dieser Aktion wollen unsere Auszubildenden ein Zeichen setzen. Die Betriebsgruppe der EVG Netz Hagen und der EVG Ortsverband Dortmund unterstützten diese Aktion.
"Stoppt den Krieg! Frieden und Solidarität für die Menschen in der Ukraine." Unter diesem Motto treten wir ein für ein Europa des Friedens, der Solidarität und der Abrüstung ein. Dafür gehen wir am Sonntag, den 13. März 2022, ab 12 Uhr, in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart mit Hunderttausenden auf die Straßen.