EVG Sachsen-Anhalt war bei Großdemonstration gegen TTIP & CETA mit dabei

Was soll uns das Freihandelsabkommen TTIP, das eigentlich „Transatlantic Trade and Investment Partnership“ heißt, bringen? Diese Frage stellten sich über 200.000 Bürger, als sie am vergangenen Samstag in Berlin auf die Straße gingen, um gegen die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA zu demonstrieren. Viele Sachsen-Anhaltiner ließen es sich nicht nehmen, mit dabei zu sein. Auch scheint der Wettergott gegen die Handelsabkommen etwas zu haben - er ließ die Sonne scheinen, so dass viermal mehr Demonstranten vor Ort waren, als die Organisatoren geplant hatten.

Was soll uns das Freihandelsabkommen TTIP, das eigentlich „Transatlantic Trade and Investment Partnership“ heißt, bringen? Diese Frage stellten sich über 200.000 Bürger, als sie am vergangenen Samstag in Berlin auf die Straße gingen, um gegen die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA zu demonstrieren. Viele Sachsen-Anhaltiner ließen es sich nicht nehmen, mit dabei zu sein. Auch scheint der Wettergott gegen die Handelsabkommen etwas zu haben - er ließ die Sonne scheinen, so dass viermal mehr Demonstranten vor Ort waren, als die Organisatoren geplant hatten.

Das Bündnis der Organisatoren reicht von Attac, der Bürgerbewegung Campact über den Deutschen Gewerkschaftsbund, zur Organisation Brot für die Welt sowie allen großen Natur- und Umweltverbänden von BUND und NABU bis hin zu Greenpeace und WWF! …und wir, die EVG, war auch mit Ort!
Die Großdemo stand unter dem Motto „TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel!“, und sollte vor den Gefahren der Handelskommen warnen. Die Abkommen TTIP und CETA bedrohen in der jetzigen Form die Arbeits-, Gesundheits-, Umwelt- und Verbraucherschutzstandards sowie den Kultursektor. Mit diesen Abkommen können unsere Demokratie und Rechtsstaatlichkeit untergraben und ausgehöhlt werden.

„Dagegen müssen wir uns wehren, solange wir das noch können und das TTP noch nicht in trockenen Tüchern ist“, so der EVG Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen-Anhalt.
Die Demo sollte aus Sicht der Sachsen-Anhaltiner ein Zeichen an die Politiker sein, diesen Weg nicht gegen den Willen der Bürger fortzusetzen!