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Tarifverhandlungen DB AG: EVG bekräftigt Entgeltforderungen - weitere Abschlagszahlungen gefordert

Tarifverhandlungen DB AG: EVG bekräftigt Entgeltforderungen - weitere Abschlagszahlungen gefordert

Die EVG hat in der Tarifverhandlung mit der DB AG am Montag ihre Forderung nach einer einheitlichen Entgelterhöhung bekräftigt. Die EVG verlangt 6 %, mindestens aber 150 Euro im Monat für alle Beschäftigten. Dies gilt auch für die Beschäftigten der Dienstleistungsunternehmen. Auch fordert die EVG einen Tarifvertrag zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Funktionsgruppen und des Entgeltsystems.

Der Countdown läuft - 21.5. für EVG entscheidend

Der Countdown läuft - 21.5. für EVG entscheidend

Die Frage, ob die EVG ihre Mitglieder in der aktuellen Tarifauseinandersetzung mit der DB AG zu Streiks aufrufen wird, entscheidet sich am nächsten Donnerstag. „Heute haben wir dem Arbeitgeber die Konsequenzen aufgezeigt, wenn das vorliegende Angebot nicht nachgebessert wird“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.

Jahrestagung der Schwerbehindertenvertretung: „Wir sollten in der heutigen Zeit solidarisch zusammenstehen“

Jahrestagung der Schwerbehindertenvertretung: „Wir sollten in der heutigen Zeit solidarisch zusammenstehen“

Seinen großen Respekt vor der nicht immer einfachen Arbeit der Schwerbehindertenvertretungen brachte der neue Vorsitzende der EVG, Torsten Westphal, den Anwesenden auf deren Jahrestagung in Berlin entgegen. „Mir ist es persönlich wichtig, heute hier bei Euch zu sein, weil ich das, was ihr für die Kolleginnen und Kollegen tut, sehr wertschätze“, sagte Westphal.

1. Mai: "Die Arbeit der Zukunft gestalten wir"

1. Mai: "Die Arbeit der Zukunft gestalten wir"

"Die Arbeit der Zukunft gestalten wir“: das hat der DGB zum Motto für den diesjährigen 1. Mai gewählt. Über 400.000 Menschen haben sich am Tag der Arbeit an den Veranstaltungen und Kundgebungen beteiligt. Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann hat in seiner Rede vor dem Brandenburger Tor eindringlich die Einhaltung des Mindestlohns gefordert. Auf der zentralen Kundgebung des DGB in Berlin betonte er: „Wir werden eine Aushöhlung des Mindestlohns nicht zulassen“. Die Einführung sei ein historischer Erfolg, der nach zehn Jahren Auseinandersetzung errungen worden sei.