Tarifverhandlungen zwischen EVG und DB AG haben begonnen
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn haben am Donnerstag, den 11.10.2018, kurz nach 13:00 Uhr in Berlin begonnen.
Die Tarifverhandlungen zwischen der EVG und der Deutschen Bahn haben am Donnerstag, den 11.10.2018, kurz nach 13:00 Uhr in Berlin begonnen.
Mehr Güter auf die Schiene! Das fordern wir zur Erreichung der Klimaziele und zur Beschäftigungssicherung – und eigentlich muss das auch das Ziel der EU sein. Doch torpediert dies die EU-Kommission massiv: Wegen möglicher staatlicher Beihilfen geht die Brüsseler Behörde gegen DB Cargo und die französische Fret SNCF vor.
Ende März traf sich die zentrale Fachgruppe Fernverkehr der EVG in Fulda. Zu Beginn tauschten sich die Kolleg:innen über aktuelle Entwicklungen in den einzelnen Betrieben aus. Viele Probleme ähneln sich oft, so dass gegenseitig Tipps zum besseren Umgang damit gegeben wurden.
Die EVG hat auf ihrem Gewerkschaftstag in Berlin mit einer spektakulären Aktion die Bedeutung des Branchentarifvertrag SPNV+ für die Beschäftigten unterstrichen.
In die Debatte um die Besteuerung von Kerosin kommt Bewegung. Bundesumweltministerin Svenja Schulze will Medienberichten zufolge dem Klimakabinett ein umfassendes Klimapaket vorlegen. Darin enthalten ist auch die Verteuerung des Flugverkehrs. Damit kommt sie einer Forderung der EVG nach.
Der Bundesvorstand der EVG folgt der Einschätzung der Zentralen Tarifkommission und erklärt die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert. Der EVG-Bundesvorstand stimmte als höchstes Gremium nach dem Gewerkschaftstag am Donnerstag in Berlin einstimmig für Urabstimmung.
„Bildung ist nicht auf die Schule begrenzt. Sie geht unerbittlich weiter bis ans Lebensende.“ Dieses Zitat von Peter Ustinov motiviert uns Sachsen-Anhalter jede Gelegenheit zur Weiterbildung zu nutzen, damit wir auch weiterhin Teilhabe am gesellschaftlichen Leben haben und uns aktiv einbringen können.
Die Verhandlungen zur Weiterentwicklung des Branchentarifvertrags der EVG sind in der zweiten Verhandlungsrunde am späten Nachmittag unterbrochen worden.
Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die Politiker aller demokratischen Parteien aufgefordert, endlich die Verkehrswende in Deutschland zu wagen. "So wie jetzt, kann es nach der Bundestagswahl nicht weitergehen", macht Kirchner deutlich. "Wir müssen Mobilität völlig neu denken", stellte der EVG-Vorsitzende fest.
Die Dienst- und Versorgungsbezüge werden unter Berücksichtigung des Tarifabschlusses für die Tarifbeschäftigten des öffentlichen Dienstes des Bundes (TVöD) angehoben. Das bekräftigte der Staatssekretär im Bundesinnenministerium (BMI), Dr. Teichmann, im Beteiligungsgespräch zum vorliegenden Gesetzentwurf.