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Eberswalde: Bahn und Politik müssen Zusagen einhalten

Eberswalde: Bahn und Politik müssen Zusagen einhalten

Die EVG ist mit dem aktuellen Stand der Verhandlungen zum Verkauf des Bahnwerks Eberswalde unzufrieden. „Um bis zum 30. Oktober dieses Jahres eine tragfähige Lösung zu finden, müssen die Bahn und das Land Brandenburg die verbleibenden Tage intensiv nutzen, um die noch offenen Fragen zu klären“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. Die EVG erwarte, dass die Gespräche mit mehr Nachdruck geführt werden, um die Zukunft des Werkes fristgerecht zu sichern: „Unsere Kolleginnen und Kollegen in Eberswalde haben endlich Klarheit über ihre Zukunft verdient“, so der EVG-Vize.

Benachteiligung des Schienengüterverkehrs beenden

Benachteiligung des Schienengüterverkehrs beenden

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner hat die Umsetzung der verkehrspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag gefordert. CDU, CSU und SPD hatten darin vereinbart, der Eisenbahn in Deutschland einen höheren Stellenwert beizumessen. Wörtlich heißt es: „Den Verkehrsträger Schiene wollen wir weiter ausbauen". „Davon vermag ich im Hinblick auf den Güterverkehr nur wenig zu erkennen", stellte Kirchner fest.

DB Sicherheit: Zahl der Mitarbeiter soll erhöht werden

DB Sicherheit: Zahl der Mitarbeiter soll erhöht werden

Der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel hat die Ankündigung von Bahnchef Rüdiger Grube begrüßt, wonach in den nächsten Jahren die Zahl der Mitarbeiter im Bereich der Sicherheit um 500 erhöht werden soll. „Wir bewerten es als positiv, dass das Unternehmen unsere Forderung nach mehr Sicherheitspersonal zeitnah umsetzen will", sagte Hommel. Gleichzeitig warnte der EVG-Vize davor, „jetzt irgendwelche Personaldienstleister zu beauftragen, statt auf eigene, vor allem aber qualifizierte Mitarbeiter zu setzen“.

Erster Juli 1916: Der zweite Geburtstag der Eisenbahnergewerkschaft

Erster Juli 1916: Der zweite Geburtstag der Eisenbahnergewerkschaft

Vor 100 Jahren erfolgte so etwas wie die zweite Gründung unserer Gewerkschaft. Die noch junge Eisenbahnergewerkschaft hatte sich, um der Verfolgung durch Staat und Eisenbahnverwaltungen zu entgehen, vorübergehend unter das Dach des Deutschen Transportarbeiter-Verbandes gerettet. Aus diesem heraus erfolgte am 1. Juli 1916 die Gründung des Deutschen Eisenbahnerverbandes. Staat und Eisenbahnerverwaltungen wollten den Eisenbahnern nicht zugestehen, eine eigene Gewerkschaft zu bilden. Versammlungen waren von Spitzeln unterwandert, führende Funktionäre wurden zeitweise inhaftiert.

Nachwuchskräfte-Tarifvertrag: Annäherung bei der Forderung nach einem Mietzuschuss

Bei den heutigen Verhandlungen zum Nachwuchskräfte-Tarifvertrag der DB AG hat sich der Arbeitgeber erneut auf die EVG zubewegen müssen. "Die vielfältigen Protestaktionen unserer Jugend zeigen Wirkung, die Deutsche Bahn bewegt sich so langsam in die richtige Richtung", machte Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba deutlich.

DGB-Sommertour im Dampflokwerk Meiningen

DGB-Sommertour im Dampflokwerk Meiningen

Am vergangenen Freitag hat die DGB-Sommerour einen Stopp im Thüringer Dampflokwerk in Meiningen gemacht, einem Werk der DB Fahrzeuginstandhaltung. Mit dabei waren: EVG-Geschäftsstellenleiterin Steffi Recknagel, der Vorsitzende des DGB Thüringen und Hessen, Michael Rudolph und die stellv. Vorsitzende Renate Sternatz sowie die stellvertretende Bezirksvorsitzende des DGB-Bezirkes Hessen-Thüringen, Renate Licht.