8517 Suchergebnisse zu „seo für anfänger 【BestSeoSite: Seotonight.com】.adPF“

Talfahrt des Rentenniveaus dringend stoppen

Talfahrt des Rentenniveaus dringend stoppen

Die EVG hat Forderungen der Arbeitgeber nach einem sinkenden Rentenniveau und längeren Lebensarbeitszeiten eine klare Absage erteilt. „Ein solches Vorhaben geht an den Tatsachen vorbei", sagte die stellvertretende Vorsitzende der EVG, Regina Rusch-Ziemba. „Wer jetzt ein sinkendes Rentenniveau und längere Lebensarbeitszeiten fordert, will von den Realitäten ablenken. Damit ist die Rente nicht zukunftsfähig zu machen, sondern die Leistungen werden noch weiter verschlechtert. Das ist mit unserer Gewerkschaft nicht zu machen.“

EVG erhöht den Druck bei den Tarifverhandlungen mit der DB AG

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft drückt bei den Tarifverhandlungen mit DB AG aufs Tempo. „Wenn sich beide Seiten ernsthaft bemühen, könnten wir bis zu Jahresende fertig sein“, machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba im Vorfeld der zweiten Verhandlungsrunde deutlich, die am 9. November in Berlin stattfindet. deutlich. Voraussetzung dafür sei, dass der Arbeitgeber seine Hausaufgaben gemacht habe und nicht anfange, auf Zeit zu spielen.

Warnstreiks bei der SüdbadenBus GmbH beendet

Warnstreiks bei der SüdbadenBus GmbH beendet

Die Warnstreiks bei der SüdbadenBus GmbH sind beendet. Die EVG hatte ihre dort beschäftigten Mitglieder zu einem ca. fünfstündigen Warnstreik aufgerufen. Die Arbeitsniederlegung dauerte bis 9:00 Uhr. Betroffen war der Pendler- und Schülerverkehr im Gesamtbereich der SüdbadenBus GmbH mit den Niederlassungen Freiburg, Waldshut, Villingen und Radolfzell sowie der Stadtverkehr in Radolfzell.

Ausschreibung Berliner S-Bahn: Senat hat Chance vertan - Bedingungen nicht ausreichend

Ausschreibung Berliner S-Bahn: Senat hat Chance vertan - Bedingungen nicht ausreichend

Die EVG Berlin hat die vom Senat beschlossene Ausschreibung der S-Bahn kritisiert. „Viel Papier, aber vieles fehlt“, monierte der Berliner EVG-Vorsitzende, Michael Bartl. „Insbesondere Beschäftigungsbedingungen und zahlreiche Personalthemen sind nicht oder nur unzureichend beschrieben“, warnte der Gewerkschafter. „Der Senat hat eine Chance vertan und Glauben verspielt.“