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EVG fordert Schienenfonds statt Eigenkapitalerhöhung

EVG fordert Schienenfonds statt Eigenkapitalerhöhung

Der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner fordert, die eine Milliarde Euro, die die DB AG bis 2030 jährlich vom Bund aus dem Klimapaket erhalten soll, nicht direkt an das Unternehmen auszuzahlen, sondern in einen Schienenfonds zu investieren. „Wir brauchen dringend mehr Investitionen in die Infrastruktur; die bisher vorgesehenen Mittel reichen bei weitem nicht aus, das über Jahrzehnte heruntergewirtschaftete Netz wieder in Ordnung zu bringen“, kritisierte Kirchner.

Förderung des Einzelwagenverkehrs: EVG begrüßt Entscheidung der EU-Kommission

Förderung des Einzelwagenverkehrs: EVG begrüßt Entscheidung der EU-Kommission

Die EU-Kommission hat am Mittwoch die deutsche Beihilferegelung in Höhe von 600 Millionen Euro zur Förderung des Einzelwagenverkehrs genehmigt. Diese ist Teil des Klima-Aktionsprogramms 2030 der deutschen Bundesregierung. Diese hat sich als Ziel gesetzt, bis 2030 den Anteil des Schienengüterverkehrs auf mindestens 25% zu erhöhen.

Geschäftsführende Bundesfrauenleitung: „Es gibt sogar Fraktionen mit nur 10% Frauenanteil.“

Geschäftsführende Bundesfrauenleitung: „Es gibt sogar Fraktionen mit nur 10% Frauenanteil.“

Einen Monat vor der Sitzung der „großen“ Bundesfrauenleitung traf sich die Geschäftsführende Bundesfrauenleitung (BuFL) am Montag zu ihrer (digitalen) Sitzung. Dieses Mal konnte die Vorsitzende der Bundesfrauenleitung, Nadja Houy, wieder selbst durch die Sitzung führen: „Wir haben heute gewohnt konstruktiv unsere Tagesordnung abgearbeitet, herzlichen Dank an alle. Im Oktober sehen wir hoffentlich viele Kolleg*innen live vor Ort bei der Sitzung der Bundesfrauenleitung wieder.“

Erste Veränderungen erkennbar, aber Personalprobleme noch nicht gelöst

Eine verhaltene Bilanz hat der Vorsitzende der EVG, Alexander Kirchner, ein Jahr nach dem „Stellwerksausfall“ von Mainz gezogen. „Nachdem die Warnungen unserer Betriebsräte vor einem solchen Zwischenfall über Jahre hinweg vom Bahnmanagement ignoriert wurden, musste die Personalplanung nach Mainz im gesamten Konzern auf Druck der EVG noch einmal einer Überprüfung unterzogen werden“, rief er in Erinnerung. In der Folge habe sich ein zusätzlicher Personalbedarf von mehr als 2.000 Mitarbeitern ergeben. „Davon“, kritisierte Kirchner, „ist allerdings erst gut ein Drittel eingestellt worden“.