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"Arbeit 4.0": Konkrete Vorschläge Anfang Oktober

"Arbeit 4.0": Konkrete Vorschläge Anfang Oktober

Die Verhandlungen zum Tarifvertrag „Arbeit 4.0" werden sich zunächst auf zwei große Themenkomplexe konzentrieren. Darauf hat sich die Verhandlungsdelegation der EVG im Rahmen der Auftaktrunde mit der DB AG in Frankfurt verständigt. So sollen Vereinbarungen, wie mobile Arbeit künftig gestaltet werden kann, tarifvertraglich im Sinne der Beschäftigten geregelt werden. Hierzu gehören die Bereiche Telearbeit, mobile Instandhaltung und Rufbereitschaft.

DB Cargo: Interessenvertreter weiter im Dialog mit der Politik

DB Cargo: Interessenvertreter weiter im Dialog mit der Politik

Interessenvertreter von DB Cargo haben sich erneut zum Austausch mit der Politik getroffen. Bei diesem Video-Treffen mit der SPD-Landtagsabgeordneten NRW, Sarah Philipp, waren der Betriebsratsvorsitzende aus dem Wahlbetrieb C5, Ingo Droste, Betriebsrätin und Aufsichtsratsmitglied Petra Pohl sowie der Betriebsratsvorsitzende des KundenServiceZentrums, Kay Gottschall, mit dabei.

Equal Pay Day: „Wir bräuchten klare gesetzliche Vorgaben, Sanktionen und ein Verbandsklagerecht“

Equal Pay Day: „Wir bräuchten klare gesetzliche Vorgaben, Sanktionen und ein Verbandsklagerecht“

Der unbereinigte „Gender Pay Gap“ in Deutschland, also die Lohndifferenz zuungunsten von Frauen, liegt das vierte Jahr in Folge unverändert bei 18 %. Die Bundesrepublik gehört damit zu den Schlusslichtern in der EU. Rechnet man diese Lücke in Tage um, arbeiten Frauen ab Jahresbeginn 66 Tage „umsonst“. Der Equal Pay Day stellt diese Lücke heraus und findet dieses Jahr nur aufgrund des Schaltjahres schon am 06. März statt.

EVG stellt die Frage nach Schadensersatz durch Zugunglück in Mannheim Alexander Kirchner: "Das wird Thema in der nächsten Aufsichtsratssitzung"

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat angekündigt, den Eisenbahnunfall von Mannheim zum Thema der nächsten Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bahn zu machen. "Ich möchte dezidiert wissen, auf welche Summen sich die Schäden sowohl am gerammten Eurocity wie auch an der beschädigten Infrastruktur belaufen, welche Personal- und Materialkosten im Hinblick auf das Räumen der Unfallstelle und die anschließende Reparatur der Gleisanlagen entstanden sind und mit welchen Folgekosten die DB AG, etwa durch Entschädigungszahlungen angesichts der aus dem Unfall resultierenden Verspätungen, konfrontiert worden ist", machte der EVG-Vorsitzende deutlich.