Schließung des Logistik-Standorts DB Fernverkehr in Frankfurt
Zum 31.12.2015 soll der Fernverkehr-Logistikstandort Frankfurt der DB AG geschlossen werden. Mehr als 40 Kolleginnen und Kollegen verlören dadurch ihre Arbeitsplätze.
Zum 31.12.2015 soll der Fernverkehr-Logistikstandort Frankfurt der DB AG geschlossen werden. Mehr als 40 Kolleginnen und Kollegen verlören dadurch ihre Arbeitsplätze.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) lehnt eine Erhöhung des Renteneintrittsalters entschieden ab. "Die Initiative von Wolfgang Schäuble, das Renteneintrittsalter erhöhen zu wollen, geht an den Tatsachen vorbei," so die stellvertretende Vorsitzende der EVG, Regina Rusch-Ziemba.
Die EVG hat die heutige Einigung im EU-Verkehrsministerrat zum 4. Eisenbahnpaket begrüßt. „Eine unserer wesentlichen Forderungen wurde erfüllt, integrierte Konzerne müssen nicht zerschlagen werden“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. „Dafür haben wir mit unseren Mitgliedern monatelang gekämpft“, sagte Kirchner und erinnerte an die eindrucksvolle Demonstration europäischer Gewerkschaften vor dem Europaparlament in Straßburg.
Die EVG hat die heutige Einigung im EU-Verkehrsministerrat zum 4. Eisenbahnpaket begrüßt. „Eine unserer wesentlichen Forderungen wurde erfüllt, integrierte Konzerne müssen nicht zerschlagen werden“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. „Dafür haben wir mit unseren Mitgliedern monatelang gekämpft“, sagte Kirchner und erinnerte an die eindrucksvolle Demonstration europäischer Gewerkschaften vor dem Europaparlament in Straßburg.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt die jüngsten Vorhaben von Bundesverkehrsminister Dobrindt zum Lärmschutz. Der CSU-Politiker will laute Güterwagen ab 2020 auf deutschen Schienen verbieten. „Dobrindt unterstützt damit Forderungen der EVG“, stellte der Gewerkschaftsvorsitzende Alexander Kirchner fest. Das Thema Lärmschutz stehe bereits seit Jahren auf der Agenda. Lärmschutz im Güterverkehr auf der Schiene bedeute, „die Akzeptanz des Verkehrsträgers Schiene, vor allem bei den Anwohnen stark befahrener Gütertrassen zu erhöhen“, betonte Kirchner. Es sei deshalb richtig, dass der Minister das Thema nun offenkundig vorantreibe.
Die EVG hat die heutige Einigung im EU-Verkehrsministerrat zum 4. Eisenbahnpaket begrüßt. „Eine unserer wesentlichen Forderungen wurde erfüllt, integrierte Konzerne müssen nicht zerschlagen werden“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. „Dafür haben wir mit unseren Mitgliedern monatelang gekämpft“, sagte Kirchner und erinnerte an die eindrucksvolle Demonstration europäischer Gewerkschaften vor dem Europaparlament in Straßburg.
Das Bundesverkehrsministerium hat umgehend auf Forderungen der EVG reagiert. Nach Maßgabe des Vorsitzenden der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, ist die Haftpflichtversicherung, die jedes Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland abschließen muss, viel zu gering. Diese belaufe sich auf gerade mal 10 Millionen Euro je Schadensfall. Zudem wurde die Versicherungssumme seit gut 20 Jahren nicht mehr angepasst. Das haben entsprechende Recherchen der EVG nach dem Eisenbahnunfall in Mannheim ergeben.
Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat Reisende, die von den Auswirkungen der Streckensperrung an der Tunnelbaustelle betroffen sind, aufgefordert, ihren Unmut nicht an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bahn auszulassen. "Die Situation ist schwierig, denn dadurch, dass die Züge quasi nur noch bis zur Baustelle fahren und dann wenden, geraten die Umläufe durcheinander. Die Auswirkungen sind derzeit in den großen Umsteigebahnhöfen zu spüren, weil es hier in der Folge an entsprechendem Wagenmaterial fehlt", so Hommel.
Mit einem klaren Votum für die Gestaltung der Digitalisierung im Interesse der Beschäftigten ist in Köln die Mitbestimmungskonferenz eröffnet worden. Dafür sind rund 1000 Interessenvertreterinnen und –vertreter der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in der Domstadt zusammengekommen.
Die Berliner EVG hat das gemeinsame Vorgehen von Senats-Verkehrsverwaltung und den DB-Unternehmen S-Bahn und Netz zur Beseitigung der aktuellen Probleme begrüßt. Verkehrssenatorin Günther hatte für Ende Mai ein entsprechendes Maßnahmenpaket angekündigt.