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EVG-Erfolg: Beim 4. Eisenbahnpaket ist die Zerschlagung integrierter Konzerne vom Tisch

Die EVG hat die heutige Einigung im EU-Verkehrsministerrat zum 4. Eisenbahnpaket begrüßt. „Eine unserer wesentlichen Forderungen wurde erfüllt, integrierte Konzerne müssen nicht zerschlagen werden“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. „Dafür haben wir mit unseren Mitgliedern monatelang gekämpft“, sagte Kirchner und erinnerte an die eindrucksvolle Demonstration europäischer Gewerkschaften vor dem Europaparlament in Straßburg.

Keine Zerschlagung integrierter Konzerne

Keine Zerschlagung integrierter Konzerne

Die EVG hat die heutige Einigung im EU-Verkehrsministerrat zum 4. Eisenbahnpaket begrüßt. „Eine unserer wesentlichen Forderungen wurde erfüllt, integrierte Konzerne müssen nicht zerschlagen werden“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. „Dafür haben wir mit unseren Mitgliedern monatelang gekämpft“, sagte Kirchner und erinnerte an die eindrucksvolle Demonstration europäischer Gewerkschaften vor dem Europaparlament in Straßburg.

Keine lauten Güterwaggons mehr: EVG begrüßt Dobrindt-Pläne – Aber kein „Aktionismus“

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) begrüßt die jüngsten Vorhaben von Bundesverkehrsminister Dobrindt zum Lärmschutz. Der CSU-Politiker will laute Güterwagen ab 2020 auf deutschen Schienen verbieten. „Dobrindt unterstützt damit Forderungen der EVG“, stellte der Gewerkschaftsvorsitzende Alexander Kirchner fest. Das Thema Lärmschutz stehe bereits seit Jahren auf der Agenda. Lärmschutz im Güterverkehr auf der Schiene bedeute, „die Akzeptanz des Verkehrsträgers Schiene, vor allem bei den Anwohnen stark befahrener Gütertrassen zu erhöhen“, betonte Kirchner. Es sei deshalb richtig, dass der Minister das Thema nun offenkundig vorantreibe.

EVG-Erfolg: 4. Eisenbahnpaket - Zerschlagung integrierter Konzerne vom Tisch

EVG-Erfolg: 4. Eisenbahnpaket - Zerschlagung integrierter Konzerne vom Tisch

Die EVG hat die heutige Einigung im EU-Verkehrsministerrat zum 4. Eisenbahnpaket begrüßt. „Eine unserer wesentlichen Forderungen wurde erfüllt, integrierte Konzerne müssen nicht zerschlagen werden“, machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. „Dafür haben wir mit unseren Mitgliedern monatelang gekämpft“, sagte Kirchner und erinnerte an die eindrucksvolle Demonstration europäischer Gewerkschaften vor dem Europaparlament in Straßburg.

Verkehrsministerium reagiert auf EVG-Forderung

Das Bundesverkehrsministerium hat umgehend auf Forderungen der EVG reagiert. Nach Maßgabe des Vorsitzenden der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, ist die Haftpflichtversicherung, die jedes Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland abschließen muss, viel zu gering. Diese belaufe sich auf gerade mal 10 Millionen Euro je Schadensfall. Zudem wurde die Versicherungssumme seit gut 20 Jahren nicht mehr angepasst. Das haben entsprechende Recherchen der EVG nach dem Eisenbahnunfall in Mannheim ergeben.

EVG-Vize Hommel zu Streckensperrung: "Unsere Kolleginnen und Kollegen freuen sich gerade jetzt über ein freundliches Wort"

Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat Reisende, die von den Auswirkungen der Streckensperrung an der Tunnelbaustelle betroffen sind, aufgefordert, ihren Unmut nicht an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bahn auszulassen. "Die Situation ist schwierig, denn dadurch, dass die Züge quasi nur noch bis zur Baustelle fahren und dann wenden, geraten die Umläufe durcheinander. Die Auswirkungen sind derzeit in den großen Umsteigebahnhöfen zu spüren, weil es hier in der Folge an entsprechendem Wagenmaterial fehlt", so Hommel.