
EVG-Infotag am Leipziger Hauptbahnhof
Am Mittwoch hat sich nach langer Corona-Pause der EVG-Infotag am Leipziger Hauptbahnhof zurückgemeldet. Sofort wurde deutlich, dass die Kolleginnen und Kollegen großen Gesprächsbedarf hatten.
Am Mittwoch hat sich nach langer Corona-Pause der EVG-Infotag am Leipziger Hauptbahnhof zurückgemeldet. Sofort wurde deutlich, dass die Kolleginnen und Kollegen großen Gesprächsbedarf hatten.
Anfang Dezember fand in Leipzig die Betriebsversammlung bei Vossloh statt. Im Anschluss daran ging es zu einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier in den Auerbachskeller, einem der traditionsreichsten Orte der Stadt.
Der EVG-Landesverband hat zum Sommerfest in der Kleingartenanlage „Reseda“ geladen - und aus ganz Thüringen sind die Teilnehmenden angereist. Bei schönem Wetter, gutem Essen und kühlen Getränken gab es angeregte Diskussionen.
Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsruck – Menschenrechte für alle!“ hatte das Netzwerk „Karlsruhe gegen Rechts“ für den letzten Samstag um 14 Uhr zur Demonstration auf den Friedrichsplatz aufgerufen. Dem Aufruf folgte auch die Karlsruher EVG.
Das Land Brandenburg kann mehr tun, um den Wettbewerb im übrigen Öffentlichen Personennahverkehr (üÖPNV) und im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sozialer zu gestalten. „Die Landesregierung sollte sich ein Beispiel an Rheinland-Pfalz nehmen,“ sagte die EVG-Landesverbandssprecherin in Brandenburg, Andrea Klatke. Dort sei mit dem neuen Tariftreuegesetz die bundesweit beste Absicherung der Beschäftigten im Wettbewerb verankert worden. „Das muss auch in Brandenburg möglich sein“, so Klatke.
Die EVG hält an ihren Grundsätzen fest. „Wir wollen einen Tarifvertrag, der für alle Beschäftigten gleichermaßen gilt und der vor allem für alle Berufsgruppen das gleiche Ende der Laufzeit vorsieht. Eine Spaltung der Belegschaft wird es mit der EVG nicht geben“. Das machte EVG-Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba am Ende der heutigen Sitzung der für die aktuellen Tarifverhandlungen zuständigen Tarifkommission in Fulda deutlich.
In der 6. Verhandlungsrunde konnte für unsere Mitglieder bei der Fa. Railrest NV ein guter Tarifabschluss durchgesetzt werden.
Die Aufwandsentschädigung wurde ab 01.01.2016 im Rahmen des letzten Tarifabschlusses auf 1,10 € (mindestens 29 € im Monat) erhöht. Die EVG hat für ihre Mitglieder bei der SBG beim letzten Tarifabschluss ebenfalls vereinbart, dass weitere 1,6 Prozent Entgelt ab 01. Mai 2016 zur Auszahlung kommen.
Am 25. November hat die EVG Geschäftsstelle Saarbrücken zur Mitgliederversammlung der neu zugründenden Betriebsgruppe Rhenus Rail ins Bildungszentrum nach Kirkel eingeladen.
Das Landratsamt Hildburghausen in Thüringen hat Busverkehrsleistungen ausgeschrieben. Und dabei vorgeschrieben, dass die bisherigen Beschäftigten mitsamt ihrer arbeits- und tarifvertraglichen Rechte und solchen aus Betriebsvereinbarungen auf den neuen Betreiber übergehen können, wenn sie dies wünschen.